Wien (dpa) - Nach der Zuspitzung der Lage rund um die Air-Berlin-Tochter Niki hat in Österreich die Gewerkschaft Vida zu umgehenden Krisengesprächen aufgerufen. „Es muss um jeden Preis ein Grounding verhindert werden“, sagte Gewerkschaftssprecher Johannes Schwarcz. Er rief alle Beteiligten zur Unterstützung auf. Angesichts der Gefahr für rund 1000 Jobs müsse es rasche Lösungen geben, um die Flugzeuge in der Luft zu halten. Der Gewerkschafter hält Garantien des österreichischen Staates für vorstellbar. Die Lufthansa hatte heute ihr Kaufangebot für Niki zurückgezogen.
Luftverkehr:Gewerkschaft ruft zu Krisengespräch wegen Niki auf
Wien (dpa) - Nach der Zuspitzung der Lage rund um die Air-Berlin-Tochter Niki hat in Österreich die Gewerkschaft Vida zu umgehenden Krisengesprächen aufgerufen. "Es muss um jeden Preis ein Grounding verhindert werden", sagte Gewerkschaftssprecher Johannes Schwarcz. Er rief alle Beteiligten zur Unterstützung auf. Angesichts der Gefahr für rund 1000 Jobs müsse es rasche Lösungen geben, um die Flugzeuge in der Luft zu halten. Der Gewerkschafter hält Garantien des österreichischen Staates für vorstellbar. Die Lufthansa hatte heute ihr Kaufangebot für Niki zurückgezogen.
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