Luftverkehr:Gauck bei Trauerfeier: Menschen in Trauer und Schmerz verbunden

Köln (dpa) - Seit dem Germanwings-Absturz sind die Menschen nach Worten von Bundespräsident Joachim Gauck in Trauer und Schmerz verbunden. "Es ist etwas zerstört worden, das in dieser Welt nicht mehr geheilt werden kann", sagte Gauck beim staatlichen Trauerakt nach dem Gottesdienst im Kölner Dom vor rund 1400 Gästen, darunter 500 Angehörigen. "Da ist er wieder, dieser Schock, der uns am 24. März getroffen hat", sagte Gauck sichtlich betroffen. An dem Tag kamen 150 Menschen ums Leben, als der Copilot den Airbus offenbar mit Absicht in den französischen Alpen zum Absturz brachte.

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Köln (dpa) - Seit dem Germanwings-Absturz sind die Menschen nach Worten von Bundespräsident Joachim Gauck in Trauer und Schmerz verbunden. „Es ist etwas zerstört worden, das in dieser Welt nicht mehr geheilt werden kann“, sagte Gauck beim staatlichen Trauerakt nach dem Gottesdienst im Kölner Dom vor rund 1400 Gästen, darunter 500 Angehörigen. „Da ist er wieder, dieser Schock, der uns am 24. März getroffen hat“, sagte Gauck sichtlich betroffen. An dem Tag kamen 150 Menschen ums Leben, als der Copilot den Airbus offenbar mit Absicht in den französischen Alpen zum Absturz brachte.

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