Luftverkehr:Flugclub: Germanwings-Copilot kannte Absturzgegend gut

Paris/Düsseldorf (dpa) - Der verdächtige Copilot der abgestürzten Germanwings-Maschine kannte die Unglücksregion offenbar schon seit seiner Jugend. Er sei mit seinen Eltern dorthin gekommen, berichtete Francis Kefer vom Flugfeld in Sisteron dem französische Sender iTele. Nach bisherigen Ermittlungen soll der Copilot die Maschine mutwillig in ein Bergmassiv gesteuert haben. Dabei kamen alle 150 Insassen ums Leben. Über die Motive des Mannes wird weiterhin gerätselt. Er hatte vor seinem Arbeitgeber Germanwings eine Erkrankung verheimlicht. Für Berichte über starke psychische Probleme gibt es keine Bestätigung.

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Paris/Düsseldorf (dpa) - Der verdächtige Copilot der abgestürzten Germanwings-Maschine kannte die Unglücksregion offenbar schon seit seiner Jugend. Er sei mit seinen Eltern dorthin gekommen, berichtete Francis Kefer vom Flugfeld in Sisteron dem französische Sender iTele. Nach bisherigen Ermittlungen soll der Copilot die Maschine mutwillig in ein Bergmassiv gesteuert haben. Dabei kamen alle 150 Insassen ums Leben. Über die Motive des Mannes wird weiterhin gerätselt. Er hatte vor seinem Arbeitgeber Germanwings eine Erkrankung verheimlicht. Für Berichte über starke psychische Probleme gibt es keine Bestätigung.

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