Peking (dpa) - Angehörige von mindestens zwei chinesischen Passagieren des verschollenen Flugs MH370 wollen die angebotenen Entschädigungen nicht annehmen, solange das Flugzeug nicht gefunden wurde. Das Geld zu akzeptieren, könne sich als Fehler erweisen, sagten sie der Nachrichtenagentur dpa. Denn dies könne die Ermittler dazu verleiten, in ihren Bemühungen, die Maschine zu finden, nachzulassen. Knapp 100 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeuges haben Versicherer damit begonnen, den Angehörigen erste Zahlungen von je rund 37 000 Euro zu leisten.
Luftverkehr:Chinesische MH370-Angehörige wollen Entschädigung nicht annehmen
Peking (dpa) - Angehörige von mindestens zwei chinesischen Passagieren des verschollenen Flugs MH370 wollen die angebotenen Entschädigungen nicht annehmen, solange das Flugzeug nicht gefunden wurde. Das Geld zu akzeptieren, könne sich als Fehler erweisen, sagten sie der Nachrichtenagentur dpa. Denn dies könne die Ermittler dazu verleiten, in ihren Bemühungen, die Maschine zu finden, nachzulassen. Knapp 100 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeuges haben Versicherer damit begonnen, den Angehörigen erste Zahlungen von je rund 37 000 Euro zu leisten.
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