Peking (dpa) - Im Streit um neue Vorwürfe der USA wegen chinesischer Internetspionage hat China den amerikanischen Botschafter in Peking ins Außenministerium einbestellt. Vizeaußenminister Zheng Zeguang habe dem Botschafter den chinesischen Protest gegen die Anklage von fünf chinesischen Militäroffizieren wegen Internetangriffen und Wirtschaftsspionage in den USA übermittelt, so das Außenministerium. Ein Sprecher bestritt die Vorwürfe der USA und warf Washington seinerseits weitreichende Schnüffeleien vor. China setzte seine Mitarbeit in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe zur Cybersicherheit aus.
Internet:Streit um Cyberspionage: China bestellt US-Botschafter ein
Peking (dpa) - Im Streit um neue Vorwürfe der USA wegen chinesischer Internetspionage hat China den amerikanischen Botschafter in Peking ins Außenministerium einbestellt. Vizeaußenminister Zheng Zeguang habe dem Botschafter den chinesischen Protest gegen die Anklage von fünf chinesischen Militäroffizieren wegen Internetangriffen und Wirtschaftsspionage in den USA übermittelt, so das Außenministerium. Ein Sprecher bestritt die Vorwürfe der USA und warf Washington seinerseits weitreichende Schnüffeleien vor. China setzte seine Mitarbeit in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe zur Cybersicherheit aus.
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