Stuttgart:Verzicht auf IHK-Kandidatur von Schmalzl gefordert

Stuttgart (dpa/lsw) - Eine Gruppe von Unternehmern hat vor der Neubesetzung eines Chefpostens bei der Stuttgarter Industrie- und Handelskammer (IHK) scharfe Kritik geäußert. Das Ausschreibungsverfahren für den Posten des Hauptgeschäftsführers sei "intransparent und im Ergebnis fragwürdig", heißt es in einem offenen Brief von Unternehmern an den einzigen Kandidaten, den früheren Stuttgarter Regierungspräsidenten und FDP-Politiker Johannes Schmalzl. Sie forderten Schmalzl auf, die Kandidatur zurückzuziehen. Die Kritiker gehören zur sogenannten Kaktus-Initiative, die bei der Wahl etwa ein Drittel der Stimmberechtigten stellt.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Eine Gruppe von Unternehmern hat vor der Neubesetzung eines Chefpostens bei der Stuttgarter Industrie- und Handelskammer (IHK) scharfe Kritik geäußert. Das Ausschreibungsverfahren für den Posten des Hauptgeschäftsführers sei „intransparent und im Ergebnis fragwürdig“, heißt es in einem offenen Brief von Unternehmern an den einzigen Kandidaten, den früheren Stuttgarter Regierungspräsidenten und FDP-Politiker Johannes Schmalzl. Sie forderten Schmalzl auf, die Kandidatur zurückzuziehen. Die Kritiker gehören zur sogenannten Kaktus-Initiative, die bei der Wahl etwa ein Drittel der Stimmberechtigten stellt.

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