Frankfurt am Main:Flexibel anmietbare Arbeitsplätze drängen auf Büromarkt

Hamburg (dpa/lno) - Flexibel anmietbare Arbeitsplätze sind vor allem bei jungen Startup-Unternehmen beliebt und spielen auf dem Hamburger Büromarkt eine zunehmende Rolle. Nach einer am Donnerstag veröffentlichten Erhebung des Immobilienunternehmens JLL werden in absehbarer Zeit rund 10 000 solcher flexiblen Workspaces in Hamburg angeboten, von denen allerdings 4400 erst gebaut werden und dem Markt noch nicht zur Verfügung stehen. Das entspreche rund 120 000 Quadratmetern Bürofläche. Sie verteilen sich auf 78 Standorte von 56 verschiedenen Anbietern.

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Hamburg (dpa/lno) - Flexibel anmietbare Arbeitsplätze sind vor allem bei jungen Startup-Unternehmen beliebt und spielen auf dem Hamburger Büromarkt eine zunehmende Rolle. Nach einer am Donnerstag veröffentlichten Erhebung des Immobilienunternehmens JLL werden in absehbarer Zeit rund 10 000 solcher flexiblen Workspaces in Hamburg angeboten, von denen allerdings 4400 erst gebaut werden und dem Markt noch nicht zur Verfügung stehen. Das entspreche rund 120 000 Quadratmetern Bürofläche. Sie verteilen sich auf 78 Standorte von 56 verschiedenen Anbietern.

Dabei unterscheiden die Immobilienfachleute klassische Business-Center mit Einzelbüros sowie innovative Coworking-Center mit offenen Arbeits- und Kommunikationsbereichen sowie Zwischenformen. „Aus Sicht des Gesamtmarktes handelt es sich bei Coworking zwar um ein Randthema, allerdings mit hohen Wachstumszahlen“, heißt es in der Mitteilung. Nach einer Modellrechnung von JLL lohnt es sich für Startups und kleine Unternehmen bis zu einem Zeitraum von drei Jahren, auf eigene Räumlichkeiten zu verzichten und flexible Angebote zu nutzen.

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