Sparen:So erwischen Heizölkunden den bestmöglichen Kaufzeitpunkt

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Mit dem Ende der Sommerferien steigt für gewöhnlich auch wieder die Nachfrage nach Heizöl. (Foto: Angelika Warmuth/picture alliance)

Die Ölpreise ziehen schon wieder an, und mit dem Ende der Urlaubszeit dürfte es noch mal deutlich teurer werden. Wie Hausbesitzer nun sparen und was Mieter tun können.

Von Berrit Gräber

Millionen Bundesbürger denken noch mit Schrecken an den vergangenen Winter - die "teuerste Heizperiode aller Zeiten", wie das Vergleichsportal Check24 die drastisch steigenden Kosten bei sämtlichen Brennstoffen im Krisenjahr 2022 beschrieb. Inzwischen sind die Preise deutlich gesunken, ob bei Gas, Öl oder Holzpellets. Für Heizölkunden scheint die Entspannung aber bereits wieder vorbei zu sein, es geht schon wieder aufwärts mit den Marktpreisen. Das vergleichsweise günstige Einkaufsniveau der Sommermonate Juni und Juli ist Geschichte. "Wer Nachschub für sein Haus braucht, sollte vielleicht nicht unbedingt bis in den Herbst hinein warten", empfiehlt Oliver Klapschus, Geschäftsführer des Online-Portals Heizöl24. Es gibt zudem eine extra Sparchance: Wer 2022 eine Riesenrechnung beim Heizölkauf hatte, kann noch bis Oktober Hilfe vom Staat beantragen und bestenfalls bis zu 2000 Euro zurückholen. Was sonst noch wichtig ist.

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