Geldanlage:Was offene Immobilienfonds Anlegern wirklich bringen

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Mehr als die Hälfte des Vermögens der offenen Immobilienfonds steckt in Bürogebäuden, gefolgt von Objekten des Einzelhandels und der Gastronomie (22 Prozent). (Foto: Lorenz Mehrlich)

Eigentlich gelten offene Immobilienfonds als relativ sichere Anlage. Doch die Krise am Immobilienmarkt hinterlässt erste Spuren, die Risiken steigen. Was Anleger nun wissen müssen.

Von Thomas Öchsner

Zu den Lieblingen von vorsichtigen Sparern in Deutschland gehören offene Immobilienfonds. Mehr als 130 Milliarden Euro an Anlegergeld steckt bereits in den Fonds, mit denen man sich schon mit 25 Euro im Monat an Gewerbe- und Wohnimmobilien beteiligen kann. Noch können die Renditen der Fonds mit guten Festgeld-Angeboten mithalten. Das zeigt eine neue Studie der Ratingagentur Scope. Doch der Preisrutsch am deutschen Immobilienmarkt hinterlässt bei diesem Verkaufsschlager erste Spuren. Was Sparerinnen und Sparer von den Fonds erwarten können - ein Wegweiser.

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