Schwerin:Forstleute untersuchen 2500 Bäume

Schwerin (dpa/mv) - Die Arbeit am nächsten Waldzustandsbericht des Landes hat begonnen. Seit Freitag begutachten 15 Trupps der Forst- und Naturparkverwaltungen Mecklenburg-Vorpommern rund 2500 Bäume in den Wäldern des Landes, teilte das Agrar- und Umweltministerium mit. Die Außenarbeiten seien bis zum 20. August geplant. Für die Inventur seien 105 dauerhafte Stichprobenpunkte eingerichtet worden, die systematisch über die gesamte Waldfläche des Landes verteilt liegen. An diesen Punkten werden neben dem Nadel- und Blattverlust auch Daten zu Schäden durch Insekten, Pilze und andere Einflüsse erhoben.

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Schwerin (dpa/mv) - Die Arbeit am nächsten Waldzustandsbericht des Landes hat begonnen. Seit Freitag begutachten 15 Trupps der Forst- und Naturparkverwaltungen Mecklenburg-Vorpommern rund 2500 Bäume in den Wäldern des Landes, teilte das Agrar- und Umweltministerium mit. Die Außenarbeiten seien bis zum 20. August geplant. Für die Inventur seien 105 dauerhafte Stichprobenpunkte eingerichtet worden, die systematisch über die gesamte Waldfläche des Landes verteilt liegen. An diesen Punkten werden neben dem Nadel- und Blattverlust auch Daten zu Schäden durch Insekten, Pilze und andere Einflüsse erhoben.

Die aktuelle Erhebung soll auch Antworten dazu liefern, ob die starken Niederschläge des vorigen Jahres sowie die anhaltende hochsommerliche Witterung dieses Jahres Einfluss auf den Waldzustand haben.

Die Ergebnisse fließen dem Ministerium zufolge auch in die Waldzustandsberichte der Bundesregierung und der Europäischen Union ein. Die Daten werden nach einem international abgestimmten, einheitlichen Verfahren erhoben und ausgewertet. Zuständig für die Organisation ist die Landesforstanstalt.

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