Finanzen:Griechenlandkrise: Das Pokern geht weiter  

Mit „Nein“-Plakaten wie hier vor dem Parlament in Athen wirbt die griechische Regierung für ihre Position bei der Volksabstimmung am kommenden Sonntag. (Foto: Fotis Plegas G.)

Athen/Brüssel (dpa) - Athens Kasse ist leer: Die fällige Milliardenrate an den IWF bleibt Griechenland schuldig, Rentner bekommen nur 120 Euro für eine Woche. Regierungschef Tsipras peilt Verhandlungen mit den Gläubigern an und fordert die Griechen auf, deren Bedingungen abzulehnen. Die Euro-Partner warten vor weiteren Beratungen den Ausgang des Referendums am kommenden Sonntag ab.

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Athen/Brüssel (dpa) - Athens Kasse ist leer: Die fällige Milliardenrate an den IWF bleibt Griechenland schuldig, Rentner bekommen nur 120 Euro für eine Woche. Regierungschef Tsipras peilt Verhandlungen mit den Gläubigern an und fordert die Griechen auf, deren Bedingungen abzulehnen. Die Euro-Partner warten vor weiteren Beratungen den Ausgang des Referendums am kommenden Sonntag ab.

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