Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel lehnt die in der eigenen Partei erhobene Forderung nach einer Abschaffung der steuerlichen Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen ab. Mit diesem Steuerbonus sollte auch Schwarzarbeit bekämpft werden, sagte Gabriel. Handwerkerrechnungen müssten auch in Zukunft von der Steuer abgezogen werden können. SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider hatte die Steuerermäßigung infrage gestellt. Sie kostet den Staat jährlich gut 1,5 Milliarden Euro.
Finanzen:Gabriel: Handwerker-Steuerbonus soll bleiben
Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel lehnt die in der eigenen Partei erhobene Forderung nach einer Abschaffung der steuerlichen Absetzbarkeit von Handwerkerleistungen ab. Mit diesem Steuerbonus sollte auch Schwarzarbeit bekämpft werden, sagte Gabriel. Handwerkerrechnungen müssten auch in Zukunft von der Steuer abgezogen werden können. SPD-Fraktionsvize Carsten Schneider hatte die Steuerermäßigung infrage gestellt. Sie kostet den Staat jährlich gut 1,5 Milliarden Euro.
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