Finanzen:Bundesregierung: „Paradise Papers“ herausgeben

Berlin (dpa) - Nach neuen Berichten zur globalen Steuervermeidung hat die Bundesregierung die beteiligten Medien aufgerufen, Originaldaten an die Behörden herauszugeben. Bei den "Paradise Papers" handelt es sich laut "Süddeutscher Zeitung" um eine riesige Datenmenge - 1,4 Terabyte - von zwei Finanzdienstleistern und Unternehmensregistern von 19 Steueroasen. In den Daten tauchten Namen von 14 Beratern, Spendern und Kabinettsmitgliedern von US-Präsident Donald Trump auf, der Sänger Bono, Nike oder Apple. Die Praktiken müssen nicht illegal sein.

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Berlin (dpa) - Nach neuen Berichten zur globalen Steuervermeidung hat die Bundesregierung die beteiligten Medien aufgerufen, Originaldaten an die Behörden herauszugeben. Bei den „Paradise Papers“ handelt es sich laut „Süddeutscher Zeitung“ um eine riesige Datenmenge - 1,4 Terabyte - von zwei Finanzdienstleistern und Unternehmensregistern von 19 Steueroasen. In den Daten tauchten Namen von 14 Beratern, Spendern und Kabinettsmitgliedern von US-Präsident Donald Trump auf, der Sänger Bono, Nike oder Apple. Die Praktiken müssen nicht illegal sein.

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