Montagsinterview:"Die Verträge erlauben keinen Erlass der Staatsschulden"

Lesezeit: 5 min

Philip Lane, 51, promovierte an der Harvard-Universität in Wirtschaftswissenschaft. Der frühere Zentralbankchef Irlands hat zwei Söhne. (Foto: Clodagh Kilcoyne/Reuters)

EZB-Chefvolkswirt Philip Lane über den Vertrauensverlust der Notenbank bei vielen Bürgern - und was die Arbeit der Währungshüter mit Klempnern und Zahnärzten gemeinsam hat.

Interview von Markus Zydra

Oft arbeitet Philip Lane, der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, von zu Hause aus, in seiner Heimatstadt Dublin. Dort lebt seine Familie, in Frankfurt hat der 51-Jährige nur eine kleine Wohnung. Wenn er dort ist und Besorgungen macht, spreche er aber so viel wie möglich Deutsch, sagt er.

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