Berlin (dpa) - Im Streit zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission um die Milliarden-Ökostrom-Rabatte der Industrie zeichnet sich ein möglicher Kompromiss ab. So könnten deutsche Firmen, die besonders viel Strom verbrauchen, künftig mit 20 Prozent der regulären Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz belastet werden, berichtet das „Handelsblatt“. Wie die dpa aus Verhandlungskreisen erfuhr, sollen Firmen, die in bestehenden eigenen Kraftwerken selbst Strom für ihre Fabriken produzieren, im Grundsatz weiter von der EEG-Umlage befreit bleiben.
Energie:Strom-Rabatte für Industrie: Kompromiss mit Brüssel in Sicht
Berlin (dpa) - Im Streit zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission um die Milliarden-Ökostrom-Rabatte der Industrie zeichnet sich ein möglicher Kompromiss ab. So könnten deutsche Firmen, die besonders viel Strom verbrauchen, künftig mit 20 Prozent der regulären Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz belastet werden, berichtet das "Handelsblatt". Wie die dpa aus Verhandlungskreisen erfuhr, sollen Firmen, die in bestehenden eigenen Kraftwerken selbst Strom für ihre Fabriken produzieren, im Grundsatz weiter von der EEG-Umlage befreit bleiben.
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