Rom (dpa) - In Italien ist ein Referendum über die Begrenzung von Öl- und Gasbohrungen vor den Küsten des Landes an einer zu geringen Beteiligung gescheitert. Nur etwa 31 Prozent der rund 49 Millionen Wahlberechtigten gaben gestern ihre Stimme ab, wie aus den vorläufigen Daten des Innenministeriums hervorging. Damit das Ergebnis eine solchen Referendums gültig ist, müssen sich mindestens 50 Prozent beteiligen. Das Scheitern ist ein Sieg für die Regierung von Ministerpräsident Matteo Renzi, der die Italiener indirekt aufgerufen hatte, sich der Stimme zu enthalten.
Energie:Geringe Beteiligung: Referendum über Ölbohrungen in Italien scheitert
Rom (dpa) - In Italien ist ein Referendum über die Begrenzung von Öl- und Gasbohrungen vor den Küsten des Landes an einer zu geringen Beteiligung gescheitert. Nur etwa 31 Prozent der rund 49 Millionen Wahlberechtigten gaben gestern ihre Stimme ab, wie aus den vorläufigen Daten des Innenministeriums hervorging. Damit das Ergebnis eine solchen Referendums gültig ist, müssen sich mindestens 50 Prozent beteiligen. Das Scheitern ist ein Sieg für die Regierung von Ministerpräsident Matteo Renzi, der die Italiener indirekt aufgerufen hatte, sich der Stimme zu enthalten.
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