Dresden (dpa/sn) - Der Umweltschutzbund BUND Sachsen kritisiert den Zeitplan von Bund und Ländern für den Kohle-Ausstieg. Die Kohle werde in ihrer volkswirtschaftlichen Relevanz weit überschätzt, erklärte BUND-Landeschef Felix Ekardt am Donnerstag. Gleichzeitig würden die drastischen volkswirtschaftlichen Schäden durch fossile Brennstoffe im Gesundheitssektor ebenso ignoriert wie die Klimawandelfolgeschäden. Es müsse ein rascher Kohle-Ausstieg erfolgen, „deutlich vor 2038“.
Dresden:BUND: Kohle-Einigung hat wenig mit Kohle-Ausstieg zu tun
Der Umweltschutzbund BUND Sachsen kritisiert den Zeitplan von Bund und Ländern für den Kohle-Ausstieg. Die Kohle werde in ihrer volkswirtschaftlichen Relevanz...
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