Einbrüche:Schlechte Zeiten für Einbrecher

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Wohnungen am Alexanderplatz in Berlin: Die Bundeshauptstadt ist von Einbrüchen besonders betroffen. (Foto: Rolf Zöllner/Imago Images)

Lockdown und Home-Office haben einen positiven Effekt: Es werden weniger Wohnungen aufgebrochen. Experten rechnen aber mit einem Comeback der Kriminellen und geben Tipps, wie man sich gegen sie wappnen kann.

Von Berrit Gräber

Die Corona-Pandemie hat wenigstens ein Gutes: Es gibt weniger Einbrüche. Seitdem Millionen Bürger im Home-Office sind, kaum mehr ausgehen und nicht mehr in den Urlaub fahren, halten sich Diebe massiv zurück - zwangsläufig. Auch wenn noch keine endgültige bundesweite Statistik vorliegt, ist der Trend klar: Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist 2020 auf ein Rekordtief gefallen, auf das niedrigste Niveau seit Beginn der GdV-Statistik 1981, wie Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GdV), berichtet.

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