Die Handelsplattform Ebay streicht rund 1000 Jobs, um ihre Kosten zu senken. Der Abbau werde schätzungsweise neun Prozent der Vollzeitbeschäftigten treffen, schreibt Ebay-Chef Jamie Iannone in einer am Dienstag veröffentlichten E-Mail an die Mitarbeiter. Die Ausgaben seien schneller gewachsen als das Geschäft, hieß es zur Begründung. Ebay befindet sich in einem scharfen Konkurrenzkampf unter anderem mit Amazon und chinesischen Online-Händlern wie Temu und Shein. Die Prognose für das wichtige Weihnachtsquartal war zuletzt schwächer als am Markt erwartet ausgefallen.
Wirtschaft:Ebay baut nahezu jeden zehnten Job ab
Die Ausgaben seien schneller gewachsen als das Geschäft, heißt es zur Begründung. Die Handelsplattform befindet sich in einem harten Konkurrenzkampf mit anderen Online-Händlern.
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