Schwerin:Baukindergeld soll höhere Eigenheim-Quote bringen

Schwerin (dpa/mv) - Mit dem neuen Baukindergeld hofft Bauminister Christian Pegel (SPD) auf eine höhere Wohneigentumsquote in Mecklenburg-Vorpommern. Der Anteil von Wohneigentum liege mit 38,9 Prozent im Nordosten unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 45,5 Prozent im Jahr 2014, erklärte Pegel am Mittwoch in Schwerin. Einen noch größeren Schub für den Wohnungsbau erhoffe er sich allerdings von der Ankündigung der Koalition in Berlin, die Mittel für den sozialen Wohnungsbau 2019 um ein Drittel auf rund 1,5 Milliarden Euro zu erhöhen. Diese Geld müsse allen Bundesländern zu Gute kommen, forderte er. Ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum sei nicht nur Thema in Ballungszentren, sondern treffe auch Städte in Flächenländern wie dem unseren - im Nordosten besonders die Universitätsstädte Rostock und Greifswald.

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Schwerin (dpa/mv) - Mit dem neuen Baukindergeld hofft Bauminister Christian Pegel (SPD) auf eine höhere Wohneigentumsquote in Mecklenburg-Vorpommern. Der Anteil von Wohneigentum liege mit 38,9 Prozent im Nordosten unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 45,5 Prozent im Jahr 2014, erklärte Pegel am Mittwoch in Schwerin. Einen noch größeren Schub für den Wohnungsbau erhoffe er sich allerdings von der Ankündigung der Koalition in Berlin, die Mittel für den sozialen Wohnungsbau 2019 um ein Drittel auf rund 1,5 Milliarden Euro zu erhöhen. Diese Geld müsse allen Bundesländern zu Gute kommen, forderte er. Ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum sei nicht nur Thema in Ballungszentren, sondern treffe auch Städte in Flächenländern wie dem unseren - im Nordosten besonders die Universitätsstädte Rostock und Greifswald.

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