Frankfurt am Main:Bericht: KfW-Chef geht aus gesundheitlichen Gründen

Frankfurt/Main (dpa) - Der Chef der staatlichen KfW-Bankengruppe, Ulrich Schröder, geht einem Bericht des "Handelsblatts" zufolge aus gesundheitlichen Gründen zum Jahresende. Der Verwaltungsrat habe zwar bereits 2015 eine Verlängerung seines Vertrages bis 2020 beschlossen, diese Amtszeit werde Schröder aber nicht antreten, schrieb das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Eine Sprecherin sagte auf Anfrage: "Die KfW kommentiert das nicht." Schröder stand seit 2008 an der Spitze der Förderbank. Im Jahr 2016 hatte die KfW, die dem Bund (80 Prozent) und den Ländern (20 Prozent) gehört, beim Überschuss knapp die Marke von zwei Milliarden Euro überschritten.

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Frankfurt/Main (dpa) - Der Chef der staatlichen KfW-Bankengruppe, Ulrich Schröder, geht einem Bericht des „Handelsblatts“ zufolge aus gesundheitlichen Gründen zum Jahresende. Der Verwaltungsrat habe zwar bereits 2015 eine Verlängerung seines Vertrages bis 2020 beschlossen, diese Amtszeit werde Schröder aber nicht antreten, schrieb das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Finanzkreise. Eine Sprecherin sagte auf Anfrage: „Die KfW kommentiert das nicht.“ Schröder stand seit 2008 an der Spitze der Förderbank. Im Jahr 2016 hatte die KfW, die dem Bund (80 Prozent) und den Ländern (20 Prozent) gehört, beim Überschuss knapp die Marke von zwei Milliarden Euro überschritten.

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