Münster:Strecke Münster-Dortmund: Umleitungen bis Sommer 2019

Münster (dpa/lnw) - Reisende und Bahnpendler in Richtung Norddeutschland müssen sich noch mindestens bis zum Sommer 2019 auf Umleitungen und Verzögerungen einstellen. Nach witterungsbedingten Schäden am Bahndamm auf der Strecke zwischen Dortmund und Münster kann die Bahn erst nach Vorlage eines Gutachtens im März entscheiden, wie die Störungen bei Werne und Ascheberg behoben werden können. Das teilte Norbert Strathmann von der Netztochter der Deutschen Bahn am Donnerstag in Münster mit. Somit werden bis zum Fahrplanwechsel im Juni 2019 die Züge der IC-Linien 30 und 31 nach Hamburg über Gelsenkirchen und Hamm umgeleitet. Zum Teil fällt daher der Halt Hagen, Bochum und Dortmund aus. Bahnkunden des RE1 zwischen Hamm und Dortmund müssen sich auf verlängerte Fahrzeiten und geänderte Abfahrtszeiten einstellen.

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Münster (dpa/lnw) - Reisende und Bahnpendler in Richtung Norddeutschland müssen sich noch mindestens bis zum Sommer 2019 auf Umleitungen und Verzögerungen einstellen. Nach witterungsbedingten Schäden am Bahndamm auf der Strecke zwischen Dortmund und Münster kann die Bahn erst nach Vorlage eines Gutachtens im März entscheiden, wie die Störungen bei Werne und Ascheberg behoben werden können. Das teilte Norbert Strathmann von der Netztochter der Deutschen Bahn am Donnerstag in Münster mit. Somit werden bis zum Fahrplanwechsel im Juni 2019 die Züge der IC-Linien 30 und 31 nach Hamburg über Gelsenkirchen und Hamm umgeleitet. Zum Teil fällt daher der Halt Hagen, Bochum und Dortmund aus. Bahnkunden des RE1 zwischen Hamm und Dortmund müssen sich auf verlängerte Fahrzeiten und geänderte Abfahrtszeiten einstellen.

Lichtblick für die Kunden im Regionalverkehr: Durch die Umleitung des Fernverkehrs verlängert sich die Fahrtzeit zwischen Lünen und Münster (RB 50) trotz der weiterhin gültigen Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit nur um eine Minute.

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