Berlin (dpa) - Der Präsident des Mittelstandsverbands hat sich für Grenzkontrollen ausgesprochen, obwohl sie für die deutsche Wirtschaft Einbußen bedeuten könnten. Sie seien unter allen Umständen dafür, dass Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnehme, nicht aber Wirtschaftsflüchtlinge, sagte der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven, der dpa. Man rechne mit fünf bis zehn Milliarden Euro, die das kosten könnte, so Ohoven. Das sei ein relativ geringer Betrag verglichen mit den bis zu 700 Milliarden Euro, „die uns die Flüchtlinge langfristig kosten können“.
Außenhandel:Mittelstandsverband spricht sich für Grenzkontrollen aus
Berlin (dpa) - Der Präsident des Mittelstandsverbands hat sich für Grenzkontrollen ausgesprochen, obwohl sie für die deutsche Wirtschaft Einbußen bedeuten könnten. Sie seien unter allen Umständen dafür, dass Deutschland Kriegsflüchtlinge aufnehme, nicht aber Wirtschaftsflüchtlinge, sagte der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven, der dpa. Man rechne mit fünf bis zehn Milliarden Euro, die das kosten könnte, so Ohoven. Das sei ein relativ geringer Betrag verglichen mit den bis zu 700 Milliarden Euro, "die uns die Flüchtlinge langfristig kosten können".
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