Außenhandel:Auto- und Maschinenbauer sehen Geschäfte in der Türkei gefährdet

Berlin (dpa) - Nach dem Putschversuch blicken die wichtigsten deutschen Export-Branchen mit Sorge auf die wirtschaftliche Lage in der Türkei. Vertreter der Automobilindustrie und des Maschinenbaus sehen ihre künftigen Geschäfte gefährdet. "Politisch unruhige Zeiten sind grundsätzlich kein gutes Umfeld für Investitionen", teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau mit. Mögliche Investitionen in der Türkei würden jetzt sicherlich "besonders kritisch geprüft". Nach Angaben des Statistischen Bundesamts zählte die Türkei 2015 zu den 20 größten Abnehmern deutscher Waren.

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Berlin (dpa) - Nach dem Putschversuch blicken die wichtigsten deutschen Export-Branchen mit Sorge auf die wirtschaftliche Lage in der Türkei. Vertreter der Automobilindustrie und des Maschinenbaus sehen ihre künftigen Geschäfte gefährdet. „Politisch unruhige Zeiten sind grundsätzlich kein gutes Umfeld für Investitionen“, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau mit. Mögliche Investitionen in der Türkei würden jetzt sicherlich „besonders kritisch geprüft“. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts zählte die Türkei 2015 zu den 20 größten Abnehmern deutscher Waren.

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