Börse:Privatanleger sitzen das am besten einfach aus

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Börsen-Altmeister André Kostolany rät zur Not zu Schlaftabletten. (Foto: imago stock&people)

Die Aktienkurse schwanken nach dem Söldner-Aufstand in Russland wild auf und ab. Viele Anleger fragen sich, was da noch kommt. Das ist eine völlig überflüssige Frage.

Kommentar von Harald Freiberger

Die aktuelle Lage in Russland ist wieder so ein Fall, der Privatanleger an den Rand des Wahnsinns treiben könnte. Wie soll man auf die undurchsichtige Nachrichtenlage reagieren, wenn man einen Teil seines Ersparten an der Börse angelegt hat, möglicherweise um langfristig für das Alter vorzusorgen? Der Chef einer Söldnertruppe, der bisher in Diensten des russischen Präsidenten Wladimir Putin stand, wendet sich plötzlich in einem Aufstand gegen diesen, um kurz darauf einzulenken und in eine Art Exil zu gehen. Was bedeutet das für die Stabilität Russlands, was für den Krieg gegen die Ukraine, was für den Weltfrieden, was für die weltweite Wirtschaft - und was für die eigene Altersvorsorge?

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