Anlage-Apps:Die Billig-Broker kommen

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Transaktionskosten, Depotgebühren, Ausgabeaufschlag: Aktien zu kaufen, kann ganz schön kompliziert sein. (Foto: Boris Roessler/dpa)

Aktien kaufen und verkaufen für nur einen Euro Gebühr: Das klingt für die meisten Hobby-Anleger verlockend. Doch die neuen Möglichkeiten haben auch Nachteile.

Von Felicitas Wilke, München

Der Weg in die Welt der Aktien und Fonds ist denkbar einfach. In wenigen Sekunden ist die App des Anbieters Trade Republic auf dem Smartphone installiert. Nach einer kurzen Identitätsfeststellung per Video-Chat kann es losgehen. Sofort lässt sich Geld auf das neue Konto überweisen - und in Aktien, Indexfonds (ETF) oder Derivate investieren. Die Kosten pro Order: gerade mal ein Euro. In einen ETF-Sparplan können die Nutzer sogar gebührenfrei Beträge einzahlen.

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