Tote Mädchen lügen nicht

SZ JetztSerie Tote Mädchen lügen nicht
:Ein unwürdiges Ende

Nach vier Staffeln kommt die umstrittene Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht" zum Ende. Doch sie hat nichts mehr zu erzählen.

Von Hannah Berger

Fernsehen & Streaming
:Das sind die Serien des Monats

"Der Dunkle Kristall: Ära des Widerstands" ehrt den "Muppets"-Erfinder Jim Henson mit einem Fantasy-Puppenspiel. Die dritte Staffel "Tote Mädchen lügen nicht" ist eine brutale Version von TKKG.

Aus der SZ-Redaktion

Serie "Tote Mädchen lügen nicht"
:Mit Warnhinweisen

Jugendlichen ist das nicht zu empfehlen: "Tote Mädchen lügen nicht" geht in die nächste Staffel. Die wirkt wie eine brutale, spätpubertäre Version von TKKG.

Von Benedikt Frank

Serie "13 reasons why"
:Netflix schneidet Szene aus "Tote Mädchen lügen nicht"

Die Serie steht schon länger in der Kritik. Kurz vor Start der dritten Staffel entfernt Netflix nun umstrittene Suizid-Bilder aus Staffel eins.

Von Jacqueline Dinser

"Werther-Effekt" bei Netflix-Serie
:Alleingelassen

Nach dem Start der Serie "Tote Mädchen lügen nicht" haben Suizide unter US-Teenagern laut einer Studie stark zugenommen.

Von Benedikt Frank

"Tote Mädchen lügen nicht" auf Netflix
:Schuld aus der Sicht der Täter

Ein Suizid und die Folgen: Die zweite Staffel von "Tote Mädchen lügen nicht" beginnt fünf Monate nach Hannahs Tod. Diesmal sprechen aber die Beschuldigten.

Von Kathrin Hollmer

Altersfreigaben
:Wer kontrolliert, was Jugendliche bei Streamingdiensten sehen dürfen?

Die Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht" zeigt Gewalt so explizit, dass Organisationen warnen, sie könne Traumata auslösen. Der deutsche Jugendschutz greift hier trotzdem nicht.

Von Kathrin Hollmer

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