Stadler

Autoindustrie
:Jetzt wird's persönlich

In der Dieselaffäre will Volkswagen Schadenersatz von seinen früheren Top-Managern Martin Winterkorn und Rupert Stadler.

Von Max Hägler und Klaus Ott

MeinungDieselskandal
:Tadel statt Strafe

Schadenersatzforderung! Das klingt hart, doch tatsächlich lässt VW seine Ex-Chefs Winterkorn und Stadler milde davonkommen.

Von Max Hägler

Diesel-Skandal
:Von Machern und Strategen

An Tag zwei des großen Strafprozesses um manipulierte Dieselmotoren bei Audi geht es nicht nur um falsche Abgaswerte. Vieles dreht sich um die ganz großen Fragen. Zum Beispiel die, wo in einem großen, hierarchischen Konzern eigentlich die Verantwortung liegt.

Von Thomas Fromm

ExklusivAbgasaffäre
:Ermittler machen Stadler für Millionenschaden verantwortlich

Sollte es aufgrund der Anklage zu einer Gerichtsverhandlung und einer Verurteilung kommen, droht dem früheren Audi-Chef erneut Gefängnis.

Von Klaus Ott

Vorstandschef von Audi
:Interessenkonflikt für 235 Euro - pro Stunde

Er soll das Familienvermögen "erhalten und mehren": Audi-Chef Stadler kümmert sich als Stiftungsvorstand auch um die Milliarden der Familie Piëch. Jetzt wird der Nebenjob zum Problem.

Von Thomas Fromm und Klaus Ott

ExklusivBerliner S-Bahn-Netz
:Gemeinsam zum Zug

Defekte Züge, Vertragsstrafen und Schäden in dreistelliger Millionenhöhe: Das Engagement der Deutschen Bahn im Berliner Nahverkehr ist schon einmal gefloppt. Daraus hat der Staatskonzern gelernt. SZ-Informationen zufolge will die Bahn sich nun gemeinsam mit zwei Zugherstellern um eine neue Ausschreibung bewerben.

Von Daniela Kuhr, Berlin

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