Schnablerrennen

Die besten Bilder
:Gaißacher Schnablerrennen 2019

Da war was los, als es am Sonntag wieder in Gaißach hieß: "A Rennat's is´". Am Gaißacher Gerstlandhang fuhren etwa 30 Schlittenfahrer und 40 Schnabler (mit zwei Mann Besatzung) auf der 1,5 km langen Strecke zu Tal, ohne mechanische Hilfen wie Bremse oder Steuer. Der weiteste Sprung im Zieleinlauf? 25 Meter!

Claudia Koestler

Schnablerrennen in Gaißach
:Der beste Schlitten fliegt 21,30 Meter weit

Das war eine Gaudi beim Schnablerrennen in Gaißach: Die Schlitten und ihre tollkühnen Fahrer legten waghalsige Sprünge von der Naturschanze hin.

Schnablerrennen in Gaißach
:Tollkühne Fahrer auf fliegenden Schlitten

Die Gemeinde bereitet sich auf den Traditionswettbewerb am Sonntag vor. Die Rutschpartie ist längst weltbekannt, lenken dürfen aber nur Einheimische.

Von Klaus Schieder

Schnablerrennen in Oberbayern
:Weite Sprünge, gebrochene Knochen

Beim Schnablerrennen zeigen die Gaißacher, dass sie hart im Nehmen sind: Beinbrüche schrecken sie nicht. 14 der schweren Schlitten gehen zu Bruch - und das beste Team fliegt mehr als 18 Meter weit.

Von Irmgard Grasmüller

Schnablerrennen in Gaißach
:Wettflug im Schnee

Sie kommen als Häftling, Bergarbeiter oder als flauschiger Riesenhase - stürzen sich beim Schnablerrennen auf traditionellen Schlitten den Berg hinunter. Dabei geht es nicht um die beste Verkleidung - sondern um Mut, Glück und die richtige Technik.

Sachsenkam
:Mit 100 Sachen den Berg hinunter

Schreiner Felix Keitlinghaus stellt selbst Hornschlitten her. Jedes Bauteil ist handgefertigt. Mittlerweile fährt er damit auch bei der Bayerischen Meisterschaft mit.

Suse Bucher-Pinell

Schnablerrennen in Gaißach
:Höllenritt auf eisiger Piste

Und ab geht's: Beim berühmt-berüchtigten Schnablerrennen stürtzen sich die Fahrer wagemutig auf ihren Hornschlitten den Hang hinunter. Da ist die Gaudi vorprogrammiert.

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