Politische Kunst

Kunst-Schau "Gegenwarten"
:Das Canceln canceln

Trubel in Chemnitz: Einen Tag vor der Eröffnung der Stadt-Kunst-Schau "Gegenwarten" verkündet das Peng!-Kollektiv das Aus für die eigene Aktion. Die Aufregung ist groß - und am Ende alles anders.

Von Ulrike Nimz

SZ PlusPolitische Kunst
:"Es geht um den Wert antifaschistischer Arbeit"

Bei der Chemnitzer Stadt-Kunst-Schau "Gegenwarten/Presences" stellt auch das Kollektiv Peng! aus. Die Sprecherin Nika Blum erläutert ihre Haltung zu Originalen in der Kunst und dem Nutzen der Antifa.

Interview von Catrin Lorch

Politische Kunst
:Fevzi Yazıcı

Zwischen den vielen fanatischen Mega-Bauprojekten der Türkei wird die Strafvollzugsanstalt in Silivri kaum aufgelistet. Wie die anderen Projekte geizt auch dieses 2008 unweit von Istanbul eröffnete Gefängnis nicht mit Superlativen: Mit einer ...

Von Gürsoy Doğtaş

Politische Kunst
:Kapitalismus und Krieg

Eisner-Preisverleihung und Performance

Von Jürgen Moises

Politische Kunst
:Sprache der Revolution

Jeder Epochenbruch, jede Revolution hat eigene Schlagworte. Die amerikanisch-ägyptische Künstlerin Amira Hanafi hat untersucht, wie sich das ägyptische Arabisch durch den Arabischen Frühling verändert hat.

Von Sonja Zekri

Politische Kunst
:Verletzt

Der ehemalige amerikanische Präsident George W. Bush versucht sich als Maler und porträtiert ausgerechnet die Versehrten seiner eigenen Kriege.

Politische Kunst
:Musik, die von Gewalt erzählt

Wer ist der Komponist, der mit einem Werk über den Völkermord an den Armeniern die türkische Regierung verärgert?

Von Helmut Mauró

Politische Kunst
:Big Peng Theory

Luftverschmutzung, Datenschutz, Atomausstieg - und jetzt die EU-Flüchtlingspolitik: Das "Peng-Collective" kämpft die großen Kämpfe. Unterwegs mit Aktivisten, die "der Zivilgesellschaft die Zähne schleifen" wollen.

Von Charlotte Haunhorst

Erinnerung an Fabrikeinsturz in Bangladesch
:Pullover gegen das Vergessen

Gerade mal ein halbes Jahr liegt der Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch zurück, aus der öffentlichen Debatte ist das Unglück mit mehr als 1000 Toten wieder verschwunden. Der Künstler Manu Washaus hat Sweatshirts mit Bildern der Trümmer entworfen - und lässt diese in China produzieren.

Von Christina Metallinos

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