Katharina Witt

SZ PlusKatarina Witt
:"Das hat die Anmutung einer Wegwerfgesellschaft"

Die zweimalige Olympiasiegerin Katarina Witt spricht über den Dopingskandal um das russische Eiskunstlauf-Team, Karrieren, die viel zu früh enden, und über eindrückliche Sprünge auf dem Eis.

Interview von Barbara Klimke

SZ MagazinEiskunstlauf
:"Das hat mich viel Kraft gekostet"

Katarina Witt hatte den Leistungssport lange an den Nagel gehängt, als sie mit 28 beschloss, noch mal bei Olympia anzutreten. Hier erzählt sie, warum dieser Auftritt ein Erfolg für sie war - obwohl sie die Goldmedaille klar verpasste.

Interview von Nicola Meier

"Der Feind in meinem Leben" auf Sat 1
:Goldenes Vögelchen

Katarina Witt spielt Katarina Witt - die große Eiskunstläuferin, die von einem Stalker verfolgt wird. Das ist ein Stoff, der im Grunde eines der großen Lebensthemen der Olympiasiegerin erzählt. Denn wie ein goldenes Vögelchen wurde sie als junge Eiskunstläuferin von ihrem Staat, der DDR, bespitzelt und gehütet.

Von Renate Meinhof

Sportler als Fernsehstars
:Platzverweis durch Einschaltquote

Sportstars stehen im Mittelpunkt der Medien, da scheint die Idee eines eigenen Fernsehprojektes gar nicht so weit hergeholt zu sein. Und in der Tat lockt es einige, egal ob noch aktiv oder schon ausrangiert, in das vielversprechende Scheinwerferlicht - wenn auch nicht immer mit Erfolg.

in Bildern.

Olympia 2018: Abgabe "Bid Book"
:Auftakt zur letzten Etappe

Die heiße Phase beginnt: Katharina Witt hat beim IOC in Lausanne das "Bid Book" mit den Details der Münchner Olympia-Bewerbung abgegeben. Doch die Präsentation hat einen Schönheitsfehler.

Dominik Hutter

Olympia 2018
:Die Eiskönigin als Aushängeschild

München sächselt. Katarina Witt soll die Bewerbung Münchens für die Olympischen Winterspiele 2018 unterstützen.

Jan Bielicki

Haartrends der achtziger Jahre
:Vokuhila-Föhnfrisur

Vor kurzem sprach "Europe"-Sänger Joey Tempest über die Achtziger: "Ich finde, wir sahen schon ein bisschen bescheuert aus damals mit diesen engen Spandex-Hosen und den Haaren." Stimmt. Und sie waren nicht die einzigen.

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