Junge deutsche Literatur

SZ PlusJunge deutsche Literatur
:Gegenwartsgespenster

Katharina Hartwell spielt in ihrem Roman "Der Dieb in der Nacht" mit dem Verschwinden des Typus "Ich geh' mal eben eine Cola holen". Und sie spielt mit Horror und Gothic. Das klappt erstaunlich gut.

Von Christoph Schröder

Junge deutsche Literatur
:Krasse Story, aber hey, geile Bilder

Innerlich ausgeschabt, äußerlich chromverspiegelt: Wolfgang Flenders Debütroman "Greenwash, Inc." scheitert daran, den Zynismus der Konsumwelt zu entlarven.

Von Alex Rühle

SZ PlusJunge deutsche Literatur
:Nature Morte

Die Österreicherin Valerie Fritsch findet in ihrem Roman "Winters Garten" wunderschöne Worte für den Weltuntergang - die Künstlichkeit der Sprache steht dabei dem Erzählen im Weg.

Von Dana Buchzik

Junge deutsche Literatur
:Nahe null

Boris Pofallas arg heruntergepegelter Berlin-Roman "Low" fängt mit diffusen Mitteln ein diffuses Lebensgefühl ein.

Von Christoph Schröder

SZ JetztKünstler dokumentieren ihre Freizeit
:Ein Sonntag in Hamburg

Jens Eisel ist Geschichtenerzähler, Hundebesitzer und Nachtarbeiter. Für uns hat er seinen Sonntag in der Hansestadt fotografiert.

Von Erik Brandt-Höge

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