Eine deprimierte Enddreißigerin reist per Orgasmus durch Paralleluniversen. So gut wie "Fleabag" - oder schlimmer Kitsch?
Medienkolumne "Unser Beitrag" zu "Fleabag" in der Mediathek
:Gut verhütet
Ist das ein Scherz? Wie die ARD der britischen Serie "Fleabag" den Keuschheitsgürtel anlegt. Was die Öffentlich-Rechtlichen senden, Folge 10.
"Fleabag" bei One
:Auf die Fresse
"Fleabag" ist wie eine Aneinanderreihung ziemlich brutaler Faustschläge, von denen man gar nicht genug bekommen kann - und eine der besten Serien, die es derzeit auf dem Markt gibt.
Autorin Vicky Jones
:"Fleabag" war nur der Anfang
Vicky Jones hat gemeinsam mit Phoebe Waller-Bridge die Erfolgsserie "Fleabag" gemacht. Mit ihrer neuen Serie "Run" könnte nun auch sie richtig berühmt werden.
"Fleabag"-Nachfolgeserie "Run"
:Die Wurmartigkeit der Dinge
Einer simst, dann rennen beide los: In der Serie "Run" lösen zwei Ex-Partner einen Jugend-Pakt ein und treffen sich ausgerechnet zu einer Zugfahrt wieder. Das ist wild, düster, existenziell und urkomisch
Fernsehen und Streaming
:Das sind die Serien des Monats
"Meine geniale Freundin" macht Elena Ferrante alle Ehre, Steve Buscemi gibt in "Miracle Workers" einen göttlichen Big-Lebowski-Wiedergänger und "Fleabag" übt sich in genialer Bösartigkeit.