Finanzinvestoren

SZ PlusGroßbritannien
:The Body Shop steht vor der Insolvenz

Die britische Kosmetikkette setzte auf Tierschutz, lange bevor das andere in der Branche interessierte. Nun hat sie finanzielle Probleme - und einen Besitzer aus Deutschland, der durchgreift.

Von Alexander Mühlauer und Meike Schreiber

SZ PlusU-Boote
:Warum Thyssenkrupp seine Kriegsschiffe loswerden will

Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz braucht dringend Geld und sucht Käufer für das U-Boot-Geschäft und die Stahlsparte - ausgerechnet für die Bereiche, die gerade wichtig sind.

Von Caspar Busse und Thomas Fromm

Banken
:Finanzinvestoren stehen kurz vor Übernahme der Aareal Bank

Im zweiten Anlauf könnte der Vorstoß der Fonds gelingen. Dabei soll das Geldhaus nun als Ganzes erhalten bleiben.

Von Meike Schreiber

Banken
:Cerberus trennt sich von Aktien an Deutscher Bank und Commerzbank

Gut vier Jahre nach dem Einstieg bei Commerzbank und Deutscher Bank trennt sich der US-Fonds schrittweise von seinen Aktien der beiden Banken. Was heißt das für die Geldhäuser?

Von Meike Schreiber

Aareal Bank
:Heuschrecken-Futter

Sind die deutschen Banken inzwischen derart geschwächt, dass sie zu Futter für Finanzinvestoren werden? Die Aareal Bank in Wiesbaden bekommt bereits Avancen. Und andere könnten womöglich folgen.

Von Meike Schreiber

SZ PlusMeinungEssay
:Geld, Macht und Frauen

Endlich: Mächtige Investoren wie Blackrock üben Druck auf Unternehmen aus, diverser zu werden. Was in den USA funktioniert, wird in Deutschland kaum praktiziert - obwohl es sich auch finanziell lohnen würde. Was jetzt zu tun ist.

Von Kathrin Werner

Nach Software-Panne
:Investoren beenden "Knightmare on Wall Street"

In nicht mal einer Stunde hat der Aktienhändler Knight Capital mehr als 400 Millionen Dollar verloren. Schuld war eine Software-Panne. Nun gibt es Hoffnung für die US-Firma: Eine Investorengruppe bringt frisches Geld. Es droht aber weiterer Ärger.

Formel-1-Affäre
:Spiel nicht mit dem Schmuddelkind

CVC ist einer der mächtigsten Firmenkäufer der Welt. Die 50-Millionen-Dollar-Affäre um den früheren BayernLB-Vorstand Gribkowsky und Formel-1-Chef Ecclestone bringt den Investor in Bedrängnis.

Martin Hesse

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