Werder Bremen:Vier Neue für frohe Tänzchen

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Ideengeber mit rustikalen Elementen im Spiel: Nuri Sahin (re.) gegen Hertha-Stürmer Vedad Ibisevic. (Foto: Patrik Stollarz/AFP)

Die Sommer-Zugänge stärken Werder - auch Nuri Sahin hat unter Trainer Florian Kohfeldt wieder den Spaß am Spiel gefunden.

Von Peter Burghardt, Bremen

"Ich habe ja das Glück gehabt, bei vielen großen Vereinen zu spielen", sagte Nuri Sahin plötzlich. Er stand im Bauch des Weserstadions und besprach den 3:1-Sieg von Werder Bremen gegen Hertha BSC, nachdem er erstmals von Anfang an in Grünweiß gespielt hatte, eine gute Stunde lang, sehr gut sogar. Ob er Werder auch zu den großen Vereinen zählt, war erst nicht so ganz klar. Manche meinten, dass der Wechsel aus Dortmund ein Rückschritt sei, "aber für mich ist es das nicht", gab Sahin bekannt. "Ich wollte einfach wieder Spaß haben und zeigen, dass ich kicken kann", was er ja soeben 39 000 Zuschauern auf den Tribünen gezeigt hatte.

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