Berlin:Verunsicherte Volleys beim Tabellenvorletzten gefordert

Berlin (dpa/bb) - In der Volleyball-Bundesliga stehen die Berlin Volleys am Samstag (19.30 Uhr) beim Tabellenvorletzten TV Rottenburg vor einer lösbaren Aufgabe. Aus den bisherigen zwölf Begegnungen in der Paul-Horn-Arena ging stets der Hauptstadtclub als Sieger hervor. Doch vor dem 13. Auftritt dort warnt Volleys-Angreifer Moritz Reichert eindringlich: "In unserer derzeitigen Situation gibt es für uns keine leichten Spiele. Man spürt, in unserer Mannschaft steckt immer noch Verunsicherung".

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Berlin (dpa/bb) - In der Volleyball-Bundesliga stehen die Berlin Volleys am Samstag (19.30 Uhr) beim Tabellenvorletzten TV Rottenburg vor einer lösbaren Aufgabe. Aus den bisherigen zwölf Begegnungen in der Paul-Horn-Arena ging stets der Hauptstadtclub als Sieger hervor. Doch vor dem 13. Auftritt dort warnt Volleys-Angreifer Moritz Reichert eindringlich: „In unserer derzeitigen Situation gibt es für uns keine leichten Spiele. Man spürt, in unserer Mannschaft steckt immer noch Verunsicherung“.

Auch Volleys-Manager Kaweh Niroomand lässt sich vom 3:2-Heimerfolg kurz vor Weihnachten gegen die SVG Lüneburg nicht blenden. „Von der Qualität, die wir erwarten, ist unsere Mannschaft zur Zeit noch weit entfernt“, sagte er.

Erschwerend kommt für die Volleys hinzu, dass der nachverpflichtete Libero Nicolas Rossard mit einem Handbruch „mindestens drei Wochen“ - so Niroomands vorsichtige Schätzung - ausfällt. Auf seiner Position zeigte gegen Lüneburg allerdings der vor der Saison geholte US-Amerikaner Dustin Watten eine deutliche Steigerung im Vergleich zu seinen ersten Einsätzen bei den Volleys.

„Das ist die typische Reaktion eines Amerikaners, wenn erst einmal richtige Konkurrenz da ist“, registrierte Niroomand hocherfreut.

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