Berlin:Erfolgreicher Playoff-Start für die Berlin Volleys

Berlin (dpa/bb) - Die Berlin Volleys sind erfolgreich in die Playoffs der Volleyball-Bundesliga gestartet. Im ersten von maximal drei Spielen des Viertelfinales gegen die SWD powervolleys Düren behauptete sich der Titelverteidiger am Freitagabend mit 3:0 (29:27, 25:19, 25:14). Vor 4562 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle überzeugte die Mannschaft von Trainer Cedric Enard vor allem durch ihre stabile Blockabwehr. Benjamin Patch war mit 14 Punkten erfolgreichster Angreifer beim Sieger. Die BR Volleys können schon am Mittwoch in der zweiten Partie der Serie mit einem Erfolg in Düren den Einzug ins Halbfinale perfekt machen.

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Berlin (dpa/bb) - Die Berlin Volleys sind erfolgreich in die Playoffs der Volleyball-Bundesliga gestartet. Im ersten von maximal drei Spielen des Viertelfinales gegen die SWD powervolleys Düren behauptete sich der Titelverteidiger am Freitagabend mit 3:0 (29:27, 25:19, 25:14). Vor 4562 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle überzeugte die Mannschaft von Trainer Cedric Enard vor allem durch ihre stabile Blockabwehr. Benjamin Patch war mit 14 Punkten erfolgreichster Angreifer beim Sieger. Die BR Volleys können schon am Mittwoch in der zweiten Partie der Serie mit einem Erfolg in Düren den Einzug ins Halbfinale perfekt machen.

Am Freitag hatten die BR Volleys zu Beginn große Probleme mit ihren Aufschlägen, machten dieses Manko aber durch acht Blockpunkte im ersten Satz wett. Gegen Ende des hochspannenden Durchgangs lagen die Berliner schon 20:23 zurück, mussten wenig später vier Satzbälle in Folge abwehren, ehe sie dank einer Antennenberührung von Dürens Angreifer Sebastian Gevert den entscheidenden Punkt verbuchten.

Im zweiten Satz büßten die BR Volleys einen 13:9-Vorsprung ein, mobilisierten aber bei einem 17:18-Rückstand noch einmal alle Kräfte. Die Aufschläge des ohnehin stark auftrumpfenden Mittelblockers Jeffrey Jendryk sorgten am Ende für die 2:0-Satzführung. Danach schien Düren insbesondere vor der Abwehrstärke des Gegners zu kapitulieren. Die Gastgeber spielten sich in einen kleinen Rausch, führten bei der zweiten Technischen Auszeit 16:7 und ließen sich nicht mehr vom Erfolgsweg abbringen.

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