VfB-Chef Alexander Wehrle im Interview:"Das Weltmarken-Bündnis gibt uns Sicherheit"

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"Träumen ist nie verboten, aber ich bin auch Realist": Alexander Wehrle, 48, Vorstandschef des VfB Stuttgart. (Foto: Robin Rudel/Sportfoto Rudel/Imago)

Der Stuttgarter Vorstandschef erklärt, wie sich der überraschende Porsche-Deal auf die Strategie des VfB auswirkt. Er sagt, warum sich das Geschäftsmodell des Klubs ändern muss - und wie er die Arbeit des ehemaligen Sportchefs Sven Mislintat bewertet.

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Für die leidgeprüften Anhänger des VfB Stuttgart gab es zuletzt verstörend viele gute Nachrichten auf einmal: erst zwei Siege in den Relegationsspielen gegen den Hamburger SV (3:0, 3:1), dann die überraschende Verkündung eines "Weltmarken-Bündnisses", wonach der Automobilhersteller Porsche sich unter anderem durch seine Tochterfirma MHP mit einem 100-Millionen-Euro-Paket am VfB beteiligen wird - zusätzlich zum Ankerinvestor Mercedes, der zuvor allerdings einen Teilrückzug angekündigt hatte.

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