TSV 1860 München:"Das Wort Augenhöhe ist extrem wichtig"

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"Miteinander und Investor ist für viele eine Provokation - aber es gibt keine Alternative." Martin Gräfer, Vorstand des Hauptsponsors und Kandidat für den Verwaltungsrat. (Foto: Ulrich Wagner/Imago)

Das oppositionelle "Bündnis Zukunft" erhofft sich eine Zusammenarbeit mit Investor Ismaik, eine schnelle Lösung der Stadionfrage, womöglich in Riem - und 15 Millionen Euro frisches Kapital, um zügig in die zweite Liga zu kommen.

Von Markus Schäflein

Am Donnerstag lud beim Fußball-Drittligisten TSV 1860 München das "Bündnis Zukunft" erst die Presse, dann die Fans vor die Bildschirme. "Es ist kein Wahlkampftermin, sondern eine Präsentation der Ergebnisse", sagte Martin Gräfer, Vorstand des Hauptsponsors Die Bayerische, bei dem Wahlkampftermin - Gräfer und sechs Mitstreiter kandidieren ja als Opposition bei der Verwaltungsratswahl im Juni.

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Drei Vertreter der Opposition "Bündnis Zukunft" erklären, wie sie die Macht der sogenannten "Stadion-Clique" beenden wollen, warum sie wieder mit der Investorenseite zusammenarbeiten möchten - und dass sie "die letzte Chance" für Sechzig seien.

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