Triumph im Weltcup:Köster verteidigt WM-Titel im Wellenreiten

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Mit 18 Jahren gewinnt Philipp Köster seinen zweiten WM-Titel im Wellenreiten. Cedrik-Marcel Stebe scheitert beim ATP-Turnier in Metz bereits früh, Tim Borowski beendet seine Fußballkarriere und bekommt eine neue Aufgabe bei Werder Bremen, Sebastian Tyrala von Greuther Fürth erleidet einen Kreuzbandriss. Der spanische Radprofi Victor Cabedo stirbt bei einem Unfall.

in Kürze

Erneut der Herr der Wellen: Philip Köster. (Foto: Bongarts/Getty Images)

Wellreiten, WM: Zum zweiten Mal nach 2011 hat sich Windsurfer Philip Köster vorzeitig den Weltmeistertitel in der Disziplin Wellenreiten gesichert. Im dänischen Klitmøller verteidigte der 18-Jährige am Mittwoch nach mäßigem Auftakt dank eines furiosen Endspurts in der Finalrunde seinen WM-Pokal. Damit kommt der junge Deutsche mit Wohnsitz auf den Kanarischen Inseln als zweifacher Weltmeister zum Weltcup-Finale in der ersten Oktober-Woche nach Sylt. Vor Westerland kann er sich eine Woche lang von den erwarteten rund 200 000 Fans feiern lassen und auch den WM-Pokal entgegen nehmen.

"Das ist alles völlig unglaublich, ich bin überglücklich", jubelte Köster, "dabei lief es am Vormittag gar nicht gut, ich war nur Fünfter der Hinrunde. Am Abend aber habe ich mich auf dem Wasser wieder wohl gefühlt. Mein Selbstbewusstsein kam zurück." Zum vorzeitigen WM-Sieg reichte dem Sohn deutscher Auswanderer sein Halbfinal-Erfolg gegen den spanischen Weltranglisten-Zweiten Victor Fernández Lopez. Das Finale der dänischen Weltcup-Station gegen den Franzosen Thomas Traversa wurde am Abend wegen Dunkelheit auf Mittwoch verschoben. Doch der Ausgang spielte für die Titelvergabe keine Rolle mehr. "Jetzt nehme ich wie im vergangenen Jahr den WM-Pokal auf Sylt entgegen. Damals jubelten mir Tausende zu, es war der schönste Moment in meinem Leben", sagte Jungstar Köster, "auf dieses Gänsehaut-Feeling freue ich mich heute schon."

Werder Bremen, Tim Borowski: Der frühere Fußball-Nationalspieler Tim Borowski hat im Alter von 32 Jahren seine Profi-Karriere beendet. Anhaltende Probleme am rechten Sprunggelenk haben den Mittelfeldspieler von Werder Bremen zu diesem Schritt gezwungen. Borowski will an anderer Stelle für den SV Werder tätig sein, für den er 210 Bundesligaspiele absolvierte. Hinzu kommen 26 Erstliga-Partien für den FC Bayern München sowie 33 Länderspiele. "Ich hatte eine wunderbare Zeit als Fußballer, in der ich insgesamt viele schöne, emotionale Momente erlebt habe. Das nehme ich für immer mit", sagte Borowski am Mittwoch in einer Werder-Mitteilung.

Zu seinen neuen Aufgaben bei den Hanseaten hielt er sich zunächst bedeckt: "Mit den Verantwortlichen bin ich derzeit in guten Gesprächen. Ich denke, in vier Wochen können wir mehr sagen, in welche Richtung es geht." Seinen letzten Einsatz im Werder-Dress hatte Borowski am 34. Spieltag der Vorsaison. Im Heimspiel gegen Schalke 04 wurde der seit 2010 von Verletzungen und Operationen geplagte Mittelfeldakteur verabschiedet. Der gebürtige Neubrandenburger gewann 2004 mit Werder das Double, an dem er mit zwei Toren im DFB-Pokalfinale maßgeblichen Anteil hatte. Mit der Nationalmannschaft wurde er 2006 WM-Dritter und zwei Jahre später EM-Zweiter.

Radsport, Straßen-WM: Katar trägt ein weiteres Sport-Großereignis aus. Nachdem der Staat am Persischen Golf bereits den Zuschlag für die Handball-WM 2015 und die Fußball-WM 2022 bekommen hatte, wird 2016 die Radsport-Straßen-WM ebenfalls dort ausgetragen. Das teilte der Weltverband UCI am Rande der Titelkämpfe im niederländischen Valkenburg mit. Im kommenden Jahr findet die Rad-WM in Florenz statt, 2014 im spanischen Ponferrada. Richmond im US-Bundesstaat Virginia ist 2015 WM-Gastgeber.

Radsport, tödlicher Unfall: Der spanische Radprofi Victor Cabedo ist am Mittwoch bei einem Autounfall tödlich verletzt worden. Beim Training auf einer öffentlichen Schnellstraße nördlich von Valencia stieß der 23-Jährige mit einem Fahrzeug zusammen, teilte ein Sprecher seines Teams Euskaltel-Euskadi mit. Cabedo, der erst seit dem vorigen Jahr als Profi fährt, sei nur wenige Kilometer vor den Toren seiner Heimatstadt Onda gestorben.

Tennis, ATP-Turniere in Metz und St. Petersburg: Tennisprofi Cedrik-Marcel Stebe ist nach seinem erfolgreichen Auftritt im Davis Cup beim ATP-Turnier in Metz bereits in der ersten Runde ausgeschieden. Gegen den Amerikaner Jesse Levine unterlag Stebe nach 1:05 Stunden mit 3:6, 2:6. Durch die Niederlage in Nordfrankreich verpasste der 130. der Weltrangliste das Achtelfinal-Duell mit seinem Landsmann Michael Berrer.

Stebes Teamkollege Florian Mayer erreichte indes das Viertelfinale. Der an Position vier gesetzte Bayreuther setzte sich gegen James Blake aus den USA nach Startschwierigkeiten mit 6:7 (4:7), 6:3, 6:4 durch. Mayer, der für die erste Runde bei der mit 398.250 Euro dotierten Hartplatzveranstaltung ein Freilos erhalten hatte, nutzte nach 1:50 Stunden seinen zweiten Matchball. Der Stuttgarter Berrer sicherte sich sein Ticket für die Runde der letzten 16 im Match gegen Jan Hajek. Der 32-Jährige profitierte dabei beim Stand von 6:4, 2:0 von der Aufgabe seines tschechischen Gegners. Die Nummer 123 der Weltrangliste trifft nun auf Stebe-Bezwinger Levine. Berrer war als Lucky Loser ins Hauptfeld von Metz gerückt, nachdem er die Qualifikation zunächst verpasst hatte.

Philipp Petzschner und Tobias Kamke sind beim ATP-Turnier im russischen St. Petersburg bereits in der ersten Runde gescheitert. Der 28-jährige Petzschner gab im Spiel Ricardas Berankis beim Stand von 2:6, 3:3 auf. Ebenfalls erfolglos verlief der Auftritt von Tobias Kamke beim mit 410.850 Euro dotierten Turnier. Der Lübecker verlor sein Auftaktmatch gegen den an Nummer vier gesetzten Fabio Fognini mit 6:4, 2:6, 3:6. Nach 2:05 Stunden beendete der Italiener mit seinem ersten Matchball die Begegnung. Nachdem Matthias Bachinger bereits am Montag in St. Petersburg ausgeschieden war, sind damit auch die letzten beiden verblieben Deutschen aus dem Turnier ausgeschieden.

Tennis, Davis Cup: Das deutsche Davis-Cup-Team hat für die Erstrunden-Partie in der Weltgruppe das befürchtet schwere Los gezogen. Die Auswahl von Bundestrainer Patrik Kühnen muss vom 1. bis 3. Februar 2013 nach Argentinien reisen. Das ergab die Auslosung am Mittwoch in London. Gegen den Vorjahresfinalisten hatte das Team des Deutschen Tennis Bundes im Februar dieses Jahres in Bamberg klar verloren. Die Argentinier verpassten am vergangenen Wochenende durch eine Heimniederlage gegen Tschechien den erneuten Einzug ins Endspiel gegen Titelverteidiger Spanien. Das DTB-Team hatte durch einen 3:2-Erfolg gegen Australien in Hamburg den Klassenverbleib geschafft.

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Rudern, Nadja Drygalla: Der Deutsche Ruderverband (DRV) hat sich hinter seine vorzeitig von den Olympischen Spielen in London abgereiste Athletin Nadja Drygalla gestellt. Das gab der Verband nach einem Treffen am Dienstag in Hannover in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit Drygallas Anwalt Rainer Cherkeh bekannt. "In freundschaftlicher, konstruktiver Atmosphäre hat Siegfried Kaidel (DRV-Vorsitzender, Anm. d. Red.) bekräftigt, dass der Verband voll hinter seiner Athletin steht", hieß es.

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Drygalla war während der Sommerspiele nach einem Gespräch mit der deutschen Teamleitung über ihre Beziehung zu dem früheren NPD-Landtagskandidaten Michael Fischer freiwillig abgereist und hatte sich kurz darauf öffentlich von der rechten Szene distanziert. Thema war auch die sportliche und berufliche Zukunft der Ruderin. Ob Drygalla in die Sportfördergruppe der Bundeswehr aufgenommen wird, ist allerdings noch nicht entschieden.

Motorsport, Sandro Cortese: Der Aufstieg von Motorrad-Pilot Sandro Cortese ist beschlossene Sache. "Ich werde nächstes Jahr in der Moto2 fahren", sagte der Berkheimer bei Sport1. Der 22-Jährige führt derzeit das WM-Klassement der leichteren Moto3-Klasse überlegen an und steht dicht vor dem Gewinn seines ersten Weltmeistertitels. "Wir sind mit dem neuen Team Intact GP, das für mich gegründet wird, so gut wie fertig. Es werden nur noch Details besprochen", sagte Cortese, der bereits seit 2005 in der WM fährt. In den ersten sieben Jahren war der Schwabe mit einer 125er unterwegs, ehe die Klasse in dieser Saison von der neuen Moto3 (250ccm) abgelöst wurde. In der Moto2 wird Cortese eine Maschine mit 600 Kubikzentimeter fahren. Vor seinem Wechsel will sich der KTM-Pilot aber noch den WM-Titel holen. Seine 46 Punkte Vorsprung auf den Spanier Maverick Vinales seien "beruhigend". Taktieren komme bei den ausstehenden fünf Grand Prix aber nicht infrage. "Ich versuche, jedes Rennen zu gewinnen", sagte Cortese. Am 30. September geht es in Spanien mit dem Großen Preis von Aragon weiter.

Fußball, Frauen-Nationalmannschaft: Deutschlands Fußball-Frauen haben die Qualifikation zur Europameisterschaft 2013 mit einem hohen Erfolg gegen die Türkei abgeschlossen. Das Team von Bundestrainerin Silvia Neid besiegte den Tabellenletzten der Gruppe 2 am Mittwoch in Duisburg mit 10:0 (3:0) und feierte im zehnten Spiel der EM-Ausscheidung den neunten Sieg. Celia Okoyino da Mbabi (17./74. Minute), Anja Mittag (24.), Simone Laudehr (45.+1/Handelfmeter), Melanie Behringer (52./60.-Foulelfmeter), Martina Müller (72./86./90.+2) und Fatmire Bajramaj (85.) erzielten vor nur 6467 Zuschauern die Treffer für die DFB-Auswahl, die sich bereits zuvor die Teilnahme an der EM im Juli kommenden Jahres in Schweden gesichert hatte.

Vor der Partie wurde die dreimalige Fußballerin des Jahres, Inka Grings, offiziell aus der deutschen Nationalmannschaft verabschiedet. Die 33-Jährige, derzeit beim FC Zürich unter Vertrag, erzielte 64 Treffer für Deutschland und steht damit hinter Birgit Prinz (128 Tore) und Heidi Mohr (83) auf dem dritten Platz der ewigen Torjägerliste im deutschen Frauen-Fußball. Außerdem erhielt Celia Okoyino da Mbabi (Bad Neuenahr) vor dem Spiel ihre Ehrung als Deutschlands Fußballerin des Jahres 2012.

Fußball, Nationalelf: Fußball-Nationalmannschaftsteammanager Oliver Bierhoff hat Innenverteidiger Mats Hummels ermahnt, nachdem der Dortmunder nach dem 2:1 im WM-Qualifikationsspiel in Wien gegen Österreich in der vergangenen Woche öffentlich Kritik an Kapitän Philipp Lahm (Bayern München) anklingen gelassen hatte. "Wir wollen ja mündige Nationalspieler", sagte Bierhoff der Sport Bild: "Dabei erwarten wir aber, dass sich Mats - genauso wie jeder einzelne Nationalspieler - immer auch bewusst ist über die Wirkung dessen, was er sagt. Was wir nicht wollen, ist, dass ein Spieler den eigenen Mitspieler öffentlich kritisiert. Das muss intern bleiben."

Bundesliga, Greuther Fürth: Die SpVgg Greuther Fürth steht unter Schock: Der Fußball-Bundesligist muss für lange Zeit auf Mittelfeldspieler Sebastian Tyrala verzichten. Der 24-Jährige hat sich am Dienstagabend beim 9:1 (5:0)-Testspielsieg der Franken gegen Regionalligist SC Eltersdorf einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen. Das ergaben Untersuchungen im Klinikum Erlangen. Tyrala hatte in seiner Karriere schon mehrere Male mit schweren Knieverletzungen zu kämpfen (u.a. Knorpelschaden und Kreuzbandriss). In Eltersdorf verletzte er sich in der 30. Minute ohne gegnerische Einwirkung. "Er ist so ein guter Junge, so ein positiver Typ. Wenn man sieht, was er investiert hat, um zurückzukommen, ist das einfach nur bitter, ganz bitter", sagte Trainer Mike Büskens. Präsident Helmut Hack sprach mit Tränen in den Augen von einem "Schockzustand".

Fußball, Salzburg: Salzburgs Sportdirektor Ralf Rangnick hat gleich fünf Spieler aus dem Kader gestrichen und in die zweite Mannschaft des österreichischen Fußball-Meisters zwangsversetzt. Die betroffenen Brasilianer Douglas, Cristiano und Leonardo, der Schwede Rasmus Lindgren und Joaquin Boghossian aus Uruguay wehren sich nun gegen die Verbannung in die Regionalliga West. Die Spielergewerkschaft VdF hat die rechtliche Vertretung der Profis übernommen und dem Verein eine Frist von acht Tagen gesetzt, um die Maßnahme zurückzunehmen. Andernfalls drohen gerichtliche Schritte. "Eine derartige Maßnahme ist eine Missachtung arbeitsrechtlicher Bestimmungen. Ein Trainingsverbot mit der Mannschaft bedeutet auch einen eklatanten Verstoß gegen die im Kollektivvertrag festgelegten Regelungen", schrieb die VdF in einer Pressemitteilung. Der frühere Hoffenheim-Trainer Rangnick hatte die fünf Spieler mit der Begründung aussortiert, sie würden keine Rolle mehr spielen. "Es macht keinen Sinn, einen 30-Mann-Kader zu haben."

Basketball, Johannes Herber: Der frühere Basketball-Nationalspieler Johannes "Joe" Herber hat überraschend seine Karriere beendet. Grund für den Abschied des 29 Jahre alten Guards der Frankfurt Skyliners seien anhaltende Verletzungssorgen, hieß es am Mittwoch in einer Mitteilung des Vereins. "Ich habe an mir selbst festgestellt, dass ich nicht mehr die Kraft und die Motivation aufbringen kann, mich so durch eine ganze Saison zu quälen", erklärte Herber. Zuletzt litt er an einer chronischen Fersenentzündung. Zwischen 2004 und 2011 bestritt der gebürtige Darmstädter 74 Länderspiele. Rund zwei Wochen vor dem Saisonstart der Basketball-Bundesliga kommt Herbers Karriere-Aus für die Skyliners denkbar ungelegen. Der Klub wird nun im möglichen Abstiegskampf auf seinen 1,97 Meter großen Routinier verzichten müssen.

Eishockey, Russland: Alexander Owetschkin steht vor der Rückkehr in seine Heimat. Der Stürmer der Washington Capitals spielt nach Informationen der russischen Tageszeitung Sport-Express während des NHL-Lockouts für seinen Ex-Klub Dynamo Moskau. Owetschkin hatte bereits unmittelbar nach der Aussperrung durch die Klubs angekündigt, in die Kontinental Hockey-Liga (KHL) wechseln zu wollen. Auch Stanley-Cup-Sieger Anze Kopitar verabschiedet sich voraussichtlich aus den USA. Der slowenische Stürmer der Los Angeles Kings wird nach Angaben des amerikanischen TV-Senders ESPN bei Mora IK aus Schweden unterschreiben. Beide Wechsel sind noch nicht bestätigt.

Snowboard, Shaun White: Der vielleicht beste Snowboarder der Geschichte, Shaun White, ist in einem Hotel unter Alkoholeinfluss ausgerastet und von der Polizei festgenommen worden. Der zweimalige Halfpipe-Olympiasieger wurde in Nashville wegen Trunkenheit in der Öffentlichkeit und Vandalismus in Gewahrsam genommen. Zuvor hatte sich der Amerikaner zu allem Überfluss auch noch auf der Flucht bei einem Sturz verletzt. Der 26-Jährige war als Gast im Hotel Loews Vanderbilt, nach Polizeiangaben löste White, der wegen seiner roten Haare "Flying Tomato" genannt wird, gegen 2 Uhr nachts den Feueralarm aus, sodass alle Gäste das Hotel verlassen mussten.

Außerdem soll der berühmte Snowboarder ein Telefon zerstört haben. Als sich White mit einem Taxi aus dem Staub machen wollte, versperrte ein Zeuge der Vorfälle dem Wagen den Weg. White trat den Mann und flüchtete zu Fuß, doch das Opfer nahm die Verfolgung auf. White stürzte kurz danach rückwärts in einen Zaun, zog sich Kopfverletzungen zu und musste im Krankenhaus behandelt werden. Doch damit nicht genug. White musste in Haft bleiben, weil er sich weigerte, eine Vorladung zu unterschreiben.

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