Stimmen zur Bundesliga:"Wenn der Linienrichter nicht gewesen wäre ..."

Frankfurts Trainer Armin Veh fühlt sich in Stuttgart benachteiligt, Schalkes Trainer Huub Stevens erklärt, warum er auch nach Siegen so ernst sei. Jürgen Klopps Mutter hätte in Freiburg das Fußballspielen verboten. Und die ganze Liga freut sich über die Niederlage des FC Bayern.

Bundesliga

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Jupp Heynckes

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Frankfurts Trainer Armin Veh fühlt sich in Stuttgart benachteiligt, Schalkes Trainer Huub Stevens erklärt, warum er auch nach Siegen so ernst sei. Jürgen Klopps Mutter hätte in Freiburg das Fußballspielen verboten. Und die ganze Liga freut sich über die Niederlage des FC Bayern. Stimmen zur Bundesliga FC Bayern - Bayer Leverkusen 1:2 Jupp Heynckes, FC Bayern: "Die Niederlage wird uns nicht umwerfen. Wir müssen aber unsere Lehren daraus ziehen. Wir müssen über 90 Minuten so ein Tempo gehen, wie wir es in der zweiten Halbzeit gemacht haben."

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Manuel Neuer

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Manuel Neuer, FC Bayern: "Ausschlaggebend waren die gute Defensivarbeit der Leverkusener und dass wir uns die Tore selber reingehauen. Es waren zwei total unglückliche Situationen, wo unsere Spieler mit den Angreifern der Leverkusener dran beteiligt waren. Wir hauen uns die Dinger ja fast selber rein. Da war sehr viel Pech im Spiel."

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Karl-Heinz Rummenigge

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Karl-Heinz Rummenigge, FC Bayern: "Die Liga wird sich freuen. Jetzt müssen wir zeigen, dass wir mit dem Druck besser umgehen als im letzten Jahr."

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Sascha Lewandowski

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Sascha Lewandowski, Bayer Leverkusen: "Mich freut es, dass die Mannschaft richtig einen rausgehauen hat. Wir haben ein Zeichen gesetzt. Wir sind auf dem richtigen Weg, das hat die Mannschaft mit dem besonderen Sieg dokumentiert. In der zweiten Halbzeit standen wir sehr viel unter Druck."

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Lucien Favre

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Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach 2:3 Lucien Favre, Borussia Mönchengladbach: "Wir sind auch nach dem Rückstand positiv geblieben. Es geht manchmal schnell im Fußball. Der Sieg war enorm wichtig für uns und gibt uns viel Selbstvertrauen. Wir wollten unbedingt das 3:2 machen und nicht das 2:2 halten."

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Mirko Slomka

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Mirko Slomka, Hannover 96: "Bis zur 70. Minute sah es nicht so aus, dass wir als Verlierer den Platz verlassen. Wir waren dann im Spiel nach vorne zu hektisch und unruhig. Bei den Gegentoren haben wir uns zu naiv angestellt. Das ist ärgerlich."

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VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt 2:1 Bruno Labbadia,VfB Stuttgart: "Es war ein unglaublich intensives Spiel. Wir haben es versäumt, früher das zweite Tor zu machen. Nach dem 1:1 hat meine Mannschaft eine sensationelle Moral gezeigt, denn das war ein Genickschlag für uns. Alex Meier hat ein Sensationstor gemacht. Der Sieg war verdient. Ich freue mich unglaublich für die Mannschaft. Das war ein unglaublich wichtiger Sieg."

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Armin Veh

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Armin Veh, Eintracht Frankfurt: "Das war nie und nimmer abseits, es war ein völlig reguläres Tor. Ein korrektes Ergebnis wäre ein Unentschieden gewesen. Wenn der Linienrichter nicht gewesen wäre, wäre es auch so ausgegangen. Wir haben sehr viel Aufwand betrieben, aber, wie sagt man so schön, sind dafür nicht belohnt worden. Aber die Welt geht nicht unter."

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BVB-Trainer Jürgen Klopp

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SC Freiburg - Borussia Dortmund 0:2 Jürgen Klopp, Trainer Dortmund: "Früher durften wir bei so einem Wetter nicht raus zum Kicken, weil die Mutter es nicht erlaubt hat, heute mussten wir raus!"

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SCF-Trainer Christian Streich

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Christian Streich: "Ich glaube, es war ein bisschen so, dass in der einen (Platz-)Hälfte mehr Schnee war als in der anderen."

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Wolfsburgs Trainer Lorenz-Günther Köstner

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Fortuna Düsseldorf - VfL Wolfsburg 1:4 Lorenz-Günther Köstner, Trainer VfL Wolfsburg, beim TV-Sender Sky: "Der Trainer mag weg sein, aber die Mannschaft ist noch da. Das haben die Jungs gemerkt und bis zum Ende gefightet." Zu seinem Vorgänger Felix Magath: "Die Mannschaft hat kein schlechtes Wort über ihn und das Trainerteam verloren." Über seine Perspektive als VfL-Trainer: "Man hat mich gebeten, sofort zuzusagen oder eben nicht. Da fragt man nicht, wie lange das ist. Ich helfe aus. Jetzt haben wir am Mittwoch ein Pokalspiel und am Wochenende Nürnberg. Ich muss die Mannschaft kennenlernen, ich muss mit der Mannschaft zusammenarbeiten. Dann werden wir sehen. Die Sachen werden sich alle von alleine ergeben."

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WDR-Reporter Burkhard Hupe auf die Frage, ob Düsseldorfs Andrey Voronin bei seinem überraschenden Einsatz die feurige Leidenschaft früherer Tage gezeigt habe: "Bei Voronin (Bild) hatte man das Gefühl, das Feuer ist so ziemlich erloschen und es ist nur noch kalte Asche."

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FC Schalke 04 - 1. FC Nürnberg 1:0 Christian Fuchs, Schalke 04, bei WDR 2: "Wir haben ganz einfach auf unsere Chance gewartet und die dann eiskalt genutzt. Das zeichnet eine Spitzenmannschaft aus." Ob er denn feiern werde: "Ein Gläschen Rotwein und dann war's das."

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(Foto: dapd)

Huub Stevens, Trainer Schalke 04, bei WDR 2 auf die Frage, warum er auch nach Siegen so ernst sei: "Nach der Saison, wenn wir irgendwo oben stehen, werde ich auch mal lächeln."

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Club-Trainer Dieter Hecking

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Dieter Hecking, Trainer 1. FC Nürnberg: "Wir haben das phasenweise zumindest defensiv ganz ordentlich gemacht. Sehr schade ist, dass wir dann in der Phase, in der ich nicht mehr damit gerechnet hätte, durch einen Fehler das Gegentor produzieren. Das ist unbefriedigend, wir können die Serie nicht wegreden."

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Hoffenheim-Trainer Markus Babbel

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(Foto: dpa)

FSV Mainz 05 - TSG Hoffenheim 3:0 Markus Babbel, Trainer Hoffenheim: "Die Mainzer waren gierig und wollten den Sieg. Das hat sie zu meiner Mannschaft unterschieden. Wir waren nicht wach. Mainz war bissiger, leidenschaftlicher und lauffreudiger. Deshalb haben wir auch in dieser Höhe verdient verloren."

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FSV-Trainer Thomas Tuchel

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Thomas Tuchel, Trainer FSV Mainz: "Ich bin sehr zufrieden. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte hatten wir ein bisschen Glück, dass wir in Führung waren. Das Tor zum 2:0 hat uns dann noch mehr Selbstvertrauen gegeben. Nach der zweiten Hälfte war das 3:0 verdient - ein dickes Kompliment an die Mannschaft."

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Fürths Edgar Prib

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Greuther Fürth - Werder Bremen 1:1 Edgar Prib, Greuther Fürth: "Wir haben uns heute den Punkt absolut verdient und am Ende leider den Sieg verpasst."

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Werder-Stürmer Marko Arnautovic

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(Foto: Bongarts/Getty Images)

Marko Arnautovic, Werder Bremen: "Die ersten zehn Minuten haben wir verschlafen und danach hat uns das Glück gefehlt, daher haben wir zwei Punkte liegen gelassen."

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