Zwei Spitzenklubs liefern sich ein Finale um die deutsche Meisterschaft, das die Zuschauer von den Sitzen reißt - und drum herum versinkt die Liga im Chaos: So sieht gerade die Realität in der Volleyball-Bundesliga (VBL) der Frauen aus. Die Playoff-Endspielserie der Leuchttürme Allianz MTV Stuttgart und SSC Palmberg Schwerin wird erst am kommenden Sonntag entschieden, weil Stuttgart die Serie am Mittwoch vor allem dank Angreiferin Krystal Rivers zum 2:2 nach Spielen ausgeglichen hat. Das ist, dank des hohen Niveaus der Spiele, eine gute Nachricht.
Volleyball:Wie Ikarus, der zur Sonne flog
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Während Stuttgarts und Schwerins Volleyballerinnen sich ein begeisterndes Meisterschaftsfinale liefern, blutet die Bundesliga langsam aus - auch weil sie sich lieber zur Spitze Europas aufmachen wollte, statt sich zu konsolidieren.
Kommentar von Sebastian Winter
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