Nach mehr als zwei Monaten hat sich Mesut Özil am Sonntag erstmals öffentlich zu seinem umstrittenen Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan im Mai geäußert. Um 13, 15 und 20 Uhr veröffentlichte er Statements, in denen er den DFB scharf kritisierte und schließlich seinen Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft erklärte. Wie hart diese Texte den DFB treffen und wie der Verband jetzt reagieren sollte, kommentiert im Podcast Martin Schneider, Leiter der Sportredaktion von SZ.de.
Weitere Themen: Jens Spahn will mehr Sprechstunden für Kassenpatienten, erneute Schießerei in Toronto, Kuba streicht den Kommunismus aus seiner Verfassung.
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