SZ-Podcast "Auf den Punkt":DFB vs. Özil - Die Niederlage des Sommers

Mesut Özil tritt aus dem Nationalteam zurück und wirft dem DFB Rassismus vor. Wie sehr das dem Verband schadet, kommentiert Martin Schneider.

Vinzent-Vitus Leitgeb, Martin Schneider

Nach mehr als zwei Monaten hat sich Mesut Özil am Sonntag erstmals öffentlich zu seinem umstrittenen Foto mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan im Mai geäußert. Um 13, 15 und 20 Uhr veröffentlichte er Statements, in denen er den DFB scharf kritisierte und schließlich seinen Rücktritt aus der deutschen Nationalmannschaft erklärte. Wie hart diese Texte den DFB treffen und wie der Verband jetzt reagieren sollte, kommentiert im Podcast Martin Schneider, Leiter der Sportredaktion von SZ.de.

Weitere Themen: Jens Spahn will mehr Sprechstunden für Kassenpatienten, erneute Schießerei in Toronto, Kuba streicht den Kommunismus aus seiner Verfassung.

So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren

"Auf den Punkt" erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot, etwa bei:

iTunes

Spotify

oder in Ihrer Lieblings-Podcast-App.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.

© vvl - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite
01:16

Rücktritt aus dem DFB-Team
:Was hinter Özils Aussagen steckt

In seinen Statements teilt der Weltmeister aus: gegen den DFB-Präsidenten, einen Sponsor und die Medien. Was genau kritisiert er? Und stimmen die Äußerungen?

Von Martin Schneider

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: