Olympia:Russisches Doping: Kronzeuge bietet IOC Hilfe an

Berlin (dpa) - Der Kronzeuge für die jüngsten Doping-Anschuldigungen gegen Russland bietet dem Internationalen Olympischen Komitee Hilfe bei der Aufklärung an. Grigori Rodschenkow, ehemals Chef des russischen Doping-Kontrolllabors, schrieb dem IOC und der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA einen entsprechenden Brief. Der Brief liegt der US-Nachrichtenagentur AP vor. Rodschenkow bezeichnet sich selbst als Vater des staatlichen, systematischen Dopingprogramms. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi seien 15 russische Medaillen-Gewinner gedopt gewesen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Der Kronzeuge für die jüngsten Doping-Anschuldigungen gegen Russland bietet dem Internationalen Olympischen Komitee Hilfe bei der Aufklärung an. Grigori Rodschenkow, ehemals Chef des russischen Doping-Kontrolllabors, schrieb dem IOC und der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA einen entsprechenden Brief. Der Brief liegt der US-Nachrichtenagentur AP vor. Rodschenkow bezeichnet sich selbst als Vater des staatlichen, systematischen Dopingprogramms. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi seien 15 russische Medaillen-Gewinner gedopt gewesen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: