Olympia:Kein Ende im Ringen um Russland-Starter - Stepanowa klagt nicht

Rio de Janeiro (dpa) - Das Ringen um das Startrecht russischer Athleten nahm auch am Eröffnungstag der Olympischen Spiele in Rio noch kein Ende. Nachdem der Internationale Sportgerichtshof CAS den Olympia-Ausschluss von drei schon einmal gedopten Sportlern aus Russland ablehnte, ging das große Prüfen weiter. "Wir sind natürlich enttäuscht, dass der CAS unsere Maßnahmen gegen gedopte Athleten als zu hart betrachtet. Aber wir akzeptieren deren Beurteilung", hieß es in einer IOC-Stellungnahme. Das letzte Wort will der olympische Ausrichter dennoch behalten. Schwimm-Weltmeisterin Julija Jefimowa erhielt vom IOC anscheinend grünes Licht.

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Rio de Janeiro (dpa) - Das Ringen um das Startrecht russischer Athleten nahm auch am Eröffnungstag der Olympischen Spiele in Rio noch kein Ende. Nachdem der Internationale Sportgerichtshof CAS den Olympia-Ausschluss von drei schon einmal gedopten Sportlern aus Russland ablehnte, ging das große Prüfen weiter. „Wir sind natürlich enttäuscht, dass der CAS unsere Maßnahmen gegen gedopte Athleten als zu hart betrachtet. Aber wir akzeptieren deren Beurteilung“, hieß es in einer IOC-Stellungnahme. Das letzte Wort will der olympische Ausrichter dennoch behalten. Schwimm-Weltmeisterin Julija Jefimowa erhielt vom IOC anscheinend grünes Licht.

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