Buxtehude:Buxtehude: EHF-Cupsieg dank Torhüterin Gronemann

Buxtehude (dpa/lno) - Die Handball-Frauen vom Buxtehuder SV stehen vor dem Einzug in die 3. Runde um den EHF-Cup. Mit 33:26 (15:14) bezwang der deutsche Pokalsieger am Samstag vor 1200 Zuschauern in der Halle Nord im Hinspiel der 2. Runde Vaci KKSE aus Ungarn und verschaffte sich damit ein beruhigendes Polster für das Rückspiel in einer Woche. Allerdings konnte sich die Mannschaft von Trainer Dirk Leun, die ohne die verletzten Jessica Oldenburg (Innenbandanriss im Knie) und Yara Nijboer (Kreuzbandriss) auskommen musste, den klaren Erfolg erst nach dem Seitenwechsel herausspielen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Buxtehude (dpa/lno) - Die Handball-Frauen vom Buxtehuder SV stehen vor dem Einzug in die 3. Runde um den EHF-Cup. Mit 33:26 (15:14) bezwang der deutsche Pokalsieger am Samstag vor 1200 Zuschauern in der Halle Nord im Hinspiel der 2. Runde Vaci KKSE aus Ungarn und verschaffte sich damit ein beruhigendes Polster für das Rückspiel in einer Woche. Allerdings konnte sich die Mannschaft von Trainer Dirk Leun, die ohne die verletzten Jessica Oldenburg (Innenbandanriss im Knie) und Yara Nijboer (Kreuzbandriss) auskommen musste, den klaren Erfolg erst nach dem Seitenwechsel herausspielen.

Verantwortlich dafür war auch die eingewechselte Torhüterin Julia Gronemann, die mit ihren insgesamt 13 Paraden dafür sorgte, dass der BSV bis fünf Minuten vor Ende der Partie auf 31:20 davonziehen konnte. Beste Werferinnen beim Bundesligisten waren Lone Fischer und Isabell Kaiser mit je sechs Toren.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: