Berlin:Füchse Berlin zittern sich ins Pokal-Achtelfinale

Springe (dpa) - Die Füchse Berlin haben mit viel Mühe das Achtelfinale im deutschen Handball-Pokal gebucht. Der Bundesligist setzte sich am Sonntag gegen den Zweitligisten HSG Nordhorn-Lingen erst nach Verlängerung mit 34:31 (30:28, 27:27) durch. "Das war ein ganz schwieriges Spiel. Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht. Zum Glück konnten wir den Schalter noch rechtzeitig umlegen", erklärte Trainer Velimir Petkovic.

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Springe (dpa) - Die Füchse Berlin haben mit viel Mühe das Achtelfinale im deutschen Handball-Pokal gebucht. Der Bundesligist setzte sich am Sonntag gegen den Zweitligisten HSG Nordhorn-Lingen erst nach Verlängerung mit 34:31 (30:28, 27:27) durch. „Das war ein ganz schwieriges Spiel. Wir haben einfach zu viele Fehler gemacht. Zum Glück konnten wir den Schalter noch rechtzeitig umlegen“, erklärte Trainer Velimir Petkovic.

Ohne die verletzten Paul Drux, Drago Vukovic und Bjarki Elisson mühten sich die Füchse um einen Rhythmus, lagen bereits mit 4:6 (13.), 8:11 (30.) und 19:23 (49.) zurück. Vor 510 Zuschauern in der Sporthalle Schulzentrum Süd in Springe sicherten vor allem Torwart Silvio Heinevetter und Marko Kopljar noch die Wende. Der kroatische Neuzugang markierte erst das 26:26 und in allerletzter Sekunde der regulären Spielzeit das 27:27. Erst in der Verlängerung zeigten die Berliner eine konzentrierte Leistung.

„Von einer Mannschaft unserer Qualität kann man erwarten, dass sie trotz einer ausgezeichneten gegnerischen Torhüter-Leistung in solchen Spielen nicht in Schwierigkeiten kommt“, sagte Füchse-Manager Bob Hanning. Am Vortag hatte sich sein Team noch deutlich mit 29:16 (15:8) gegen den Drittligisten HF Springe durchgesetzt.

Als nächstes wollen die Berliner in Doha (25.-28. August) bei der Club-WM ihren Titel verteidigen. Das erste Bundesligaspiel steigt am 3. September gegen Aufsteiger Ludwigshafen.

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