São Paulo (dpa) - In der WM-Eröffnungsstadt São Paulo ist drei Tage vor Anpfiff der Weltmeisterschaft noch kein Ende des U-Bahnfahrerstreiks in Sicht. Zwar gab es von der Gewerkschaft erste Signale für eine mögliche Kompromisslinie. Doch sorgte die angekündigte Entlassung von 60 Metro-Mitarbeitern zugleich für erheblichen Unmut bei den Streikenden. Am Vormittag war es an der Station Ana Rosa zu Konfrontationen mit der Polizei gekommen, die Tränengas und Gummigeschosse gegen Demonstranten einsetzte.
Fußball:Streik belastet WM-Eröffnungsstadt São Paulo
São Paulo (dpa) - In der WM-Eröffnungsstadt São Paulo ist drei Tage vor Anpfiff der Weltmeisterschaft noch kein Ende des U-Bahnfahrerstreiks in Sicht. Zwar gab es von der Gewerkschaft erste Signale für eine mögliche Kompromisslinie. Doch sorgte die angekündigte Entlassung von 60 Metro-Mitarbeitern zugleich für erheblichen Unmut bei den Streikenden. Am Vormittag war es an der Station Ana Rosa zu Konfrontationen mit der Polizei gekommen, die Tränengas und Gummigeschosse gegen Demonstranten einsetzte.
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