Fußball:„Schwer, sich darauf einzustellen“: Werder vor Duell

Werders Felix Agu (l-r), Romano Schmid und Justin Njinmah gehen vor der Partie über den Platz. (Foto: Carmen Jaspersen/dpa)

Bremen trifft nach der Länderspielpause auf Wolfsburg. Die Niedersachsen haben zuletzt ihren Trainer getauscht. Und sind daher laut Werder-Abwehrspieler Agu schwer auszurechnen.

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Bremen (dpa/lni) - Wegen des Trainerwechsels beim VfL Wolfsburg hat Fußball-Bundesligist Werder Bremen einen schwer auszurechnenden Gegner vor sich. „Es ist schwer, sich darauf einzustellen. Deswegen tun wir gut daran, auf uns zu gucken und unsere Stärken auf den Platz zu bekommen“, sagte Außenverteidiger Felix Agu vor dem Duell am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Er bekräftigte: „Es ist nicht immer einfach, gegen eine Mannschaft zu spielen, die gerade einen Trainerwechsel hatte.“

Wolfsburg hatte auf die sportliche Krise der vergangenen Monate reagiert, Mitte März Trainer Niko Kovac freigestellt und Ralph Hasenhüttl als Nachfolger vorgestellt. Die Mannschaft von Trainer Ole Werner verlor ihre vergangenen drei Spiele und steht nach 26 Partien auf dem zehnten Tabellenrang. „Ich würde sagen, dass uns die Effektivität gefehlt hat“, sagte Agu. „Mal war der letzte Pass nicht sauber und sonst hatten wir das Abschlussglück nicht. Dadurch haben wir Punkte liegengelassen. In den letzten Spielen war die Effektivität vor dem Tor unser größtes Manko.“

© dpa-infocom, dpa:240327-99-487298/3

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