Sandhausen:SV Sandhausen gegen Angstgegner Heidenheim wohl ohne Wooten

Sandhausen (dpa/lsw) - Fußball-Zweitligist SV Sandhausen muss im Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim voraussichtlich auf Andrew Wooten verzichten. Der Stürmer hat sich einen grippalen Effekt eingefangen und musste zu Beginn der Woche das Training ausfallen lassen. "Wir müssen ab morgen abwägen, ob Andrew überhaupt Mitglied des Kaders sein kann und welche Alternativen wir haben", sagte Trainer Uwe Koschinat am Donnerstag.

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Sandhausen (dpa/lsw) - Fußball-Zweitligist SV Sandhausen muss im Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim voraussichtlich auf Andrew Wooten verzichten. Der Stürmer hat sich einen grippalen Effekt eingefangen und musste zu Beginn der Woche das Training ausfallen lassen. „Wir müssen ab morgen abwägen, ob Andrew überhaupt Mitglied des Kaders sein kann und welche Alternativen wir haben“, sagte Trainer Uwe Koschinat am Donnerstag.

Alternativen für die Partie am am Sonntag (13.30 Uhr, BWT-Stadion am Hardtwald) sind Kevin Behrens und Karim Guédé an. Auch in der Hintermannschaft ist eine Änderung zu erwarten. Stammspieler Leart Paqarada, der bei der 1:2-Niederlage in Kiel nicht in der Startelf stand, weil er gerade erst von einer Länderspielreise mit dem Kosovo zurückgekommen war, dürfte wieder ins Team zurückkehren und Marcel Seegert ersetzen.

Heidenheim gilt als Sandhäuser Angstgegner. In 16 Begegnungen im Profifußball glückte erst ein einziger Sieg - und der ist schon mehr als neun Jahre her. „Ich weiß: Für viele Sandhäuser gäbe es nichts Schöneres als einen Sieg gegen Heidenheim“, sagte Koschinat über die besondere Rivalität im baden-württembergischen Derby. Das Ziel des Trainers: Aus den verbleibenden vier Spielen in diesem Jahr - darunter drei Heimpartien - möchte Koschinat acht Punkte holen und die Abstiegszone hinter sich lassen.

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